#Phishing, Ransomware und Cobalt.: So schützen Sie sich vor Betrügern im Netzwerk

Inhaltsverzeichnis
„Phishing, Ransomware und Cobalt.: So schützen Sie sich vor Betrügern im Netzwerk“
Hunderte Menschen in Deutschland werden täglich Todesopfer von Betrugsmaschen und anderen Angriffen aus dem Netzwerk. Wie Sie Betrugsmaschen wiedererkennen und sich vor Kriminellen im Web schützen können, Vorlesung halten Sie hier.
- Schwindler finden immer wieder neue Wege, Sie anzugreifen – genauso jenseits Umwege im Netzwerk
- Lernen Sie die verschiedenen Arten des Internetbetrugs Kontakt haben und sachkundig Sie, wie Sie sich schützen können
- Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Vertrauen ausgenutzt wird – bleiben Sie unseriösen Anfragen im Vergleich zu misstrauisch
Dies Web: einst noch Neuland, nun ein fester Modul des Alltags. Egal ob E-Mails, Social Media oder Kreditkartendaten: sicher nach sich ziehen Sie schon einmal sensible Wissen abgespeichert oder versendet. Doch welches passiert, wenn Ihre Wissen in den falschen Händen landen? Kein schöner Gedanke – und doch gibt es täglich hunderte solcher Fälle. Dies Bundesministerium des Innern und z. Hd. Heimat (Kaup-Index) verzeichnet pro Jahr jenseits 130.000 Straftaten im Sektor Cyberkriminalität. Bedeutet: Es ist nicht die Frage, ob Sie Todesopfer eines solchen Angriffs werden – sondern zu welcher Zeit. Wichtig ist nun deshalb zu wissen, wie Sie sich richtig vor Betrügern im Web schützen können.
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Phishing, Ransomware, Scam – welches heißt dasjenige die Gesamtheit?
Die verkettete Liste an Straftaten, die in den Rahmen welcher Cyberkriminalität fliegen, ist weit. Doch es ist wichtig, die verschiedenen Betrugsmaschen und Angriffsversuche zu Kontakt haben, damit Sie jene auseinanderhalten und ausblenden können.
Mit Phishing sind meist E-Mails, SMS oder andere News gemeint, die so aussehen, wie kämen sie von vertrauenswürdigen Institutionen. Oft wird vorgegeben, dass man Sie im Namen Ihrer Kreditinstitut oder eines Paketzustellers kontaktiere. In welcher Regel werden Sie aufgefordert, hinauf vereinigen Link zu klicken oder bestimmte Informationen preiszugeben. Leisten Sie diesen Anweisungen hinauf keinen Kernpunkt Folge – klären Sie zunächst den Absender und kontaktieren Sie dasjenige entsprechende Institut im Zweifelsfall möglichst gerade heraus. Eine Variante von Phishing ist dasjenige sogenannte Spearfishing, nebst dem die Identität einer dem Todesopfer bekannten Person vorgetäuscht wird.
Ransomware sind schädliche Programme – fachsprachlich genauso Schadsoftware genannt – die vielerorts den Zugriff hinauf bestimmte Dateien verspannt oder gerade heraus dasjenige System komplett sperrt. In welcher Folge wird dasjenige Todesopfer dazu aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen.
Scams (englisch z. Hd. „Betrug“) sind jedwederlei Arten von Betrugsmaschen – und davon gibt es viele. Sekundär hier verschenken sich die Täter vielerorts wie vertrauenswürdige Institutionen aus oder nutzen sogar vertrauenswürdige Dienste, um an ihre Todesopfer zu gelangen.Online-Shopping-Schwindler nutzen gefälschte Online-Shops oder nutzen bestehende Webseiten, um dem Todesopfer nicht existierende Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Wenn dasjenige Todesopfer dies bemerkt, sind die Schwindler meist schon nicht mehr aufzufinden. Durch falsche Gewinnbenachrichtigungen werden Todesopfer dazu aufgefordert, persönliche Wissen wie Kreditkarten oder Ähnliches preiszugeben, um eine große Summe Geld zu erhalten. Beim Kreditkartenbetrug nutzen Kriminelle gestohlene Kreditkartendaten und nutzen so die Identität Ihrer Todesopfer. Teilweise werden Waren und Dienstleistungen hinauf Preis des Opfers erworben. C/o Fake-Jobangeboten nutzen Schwindler die Gutgläubigkeit ihrer Todesopfer aus, um jene zum Kauf von Trainings- und Lernmaterialien z. Hd. vereinigen nicht existierenden Job zu in Bewegung setzen. Teilweise verschenken sich Schwindler genauso wie Tech-Support aus und verlangen Zugriff hinauf den Computer des Opfers oder verlangen horrende Summen z. Hd. angebliche Reparaturen an den jeweiligen Geräten. Sekundär gibt es falsche Wohltätigkeitsorganisationen, die tragische Ereignisse nutzen, um Spenden zu vereinen – die am Finale in welcher eigenen Tasche landen.
Dieser Liebes-Scam
Eine vornehmlich perfide Stil von Scams sind sogenannte Romance-Scams oder genauso „Liebesbetrüger“, die ihre Todesopfer hinauf Datingplattformen wie Tinder finden. Ebendiese nutzen vielerorts von Social Media oder welcher Datingplattform selbst gestohlene Bilder und verschenken sich vielerorts zunächst wie sehr wohlhabend aus. Während welcher Schwindler zu seinem Todesopfer ein Vertrauensverhältnis aufbaut, stromlos er dieses genauso zunehmend. Nachher einiger Zeit bittet welcher Schwindler dasjenige Todesopfer dann um Geld – etwa, weil es sich um eine schwierige Notlage handelt, weil man z. Hd. die gemeinsame Reise irgendwas vorzahlen müsste oder aus anderen fragwürdigen Gründen. Nachdem welcher Schwindler dasjenige Geld erhält, meldet er sich keiner mehr oder drängt sogar darauf, noch mehr Geld an ihn zu senden. Hierbei handelt es sich nicht nur um Betrug, sondern genauso um schwere psychische Misshandlung. Ein bekannter Kernpunkt ist welcher „Tinder-Schwindler“ Simon Leviev, welcher insgesamt kurz 9 Mio. Euro von seinen Opfern erbeutete.
Wie schütze ich mich vor Betrügern?
Weltall jene Betrugsmaschen nach sich ziehen eines verbinden: sie versuchen, dasjenige Vertrauen ihrer Todesopfer zu Vorteil verschaffen, um sie dazu zu erwirtschaften, Informationen preiszugeben oder Geld zu bezahlen. Die erste Vorsichtsmaßregel, die Sie treffen können ist deshalb, misstrauisch zu sein und Anfragen und Angebote, die Ihnen seltsam vorkommen, zu hinterfragen. Woraus Sie Schwindler wiedererkennen können, ist unterschiedlich – doch manche Merkmale sollten Sie Kontakt haben:
- Die E-Mail-Nachricht-Anschrift ist eine andere wie die, die Sie schon Kontakt haben, besteht nur aus wirren Zahlen und Buchstaben oder ist schlicht falsch geschrieben
- In welcher Nachricht sind viele und auffällige Rechtschreib- und Grammatikfehler.
- Ihnen werden Angebote oder Gewinne versprochen, die Ihnen unrealistisch erscheinen
- Die Nachricht vermittelt immer wieder Kompression und Vorzug und Aufforderungen, möglichst schnell zu handeln
- Bedrohliche Botschaften („Wenn Sie jetzt nicht handeln, wird Ihr Konto nicht zugreifbar“)
- Ungebetene Anrufe von unbekannten oder unterdrückten Nummern
- Ungefragte Angebote z. Hd. Hilfe- und Dienstleistungen durch angebliche Mitwirkender von Technologie-Unternehmen
- Sensible Informationen wie Kreditkartendaten, Passwörter oder Ähnliches werden angefordert
- Ungefragte Forderungen nachher Geld , vor allem jenseits Gutscheincodes, Kryptowährungen oder Ähnliches
- Seien Sie vorsichtig nebst Webseiten ohne Sicherheitszertifikat (Schloss-Symbol neben welcher Suchleiste)
- Vorsicht nebst Anhängen nebst E-Mails aus nicht-vertrauenswürdigen Quellen, genauso nebst Sinister
- Ungewöhnliche Geschäftspraktiken und Zahlungsmethoden
- Fehlen (glaubwürdiger) Kontaktinformationen, einschließlich einer Telefonnummer und Anschrift
Und noch ein Tipp: Recherchieren Sie selbst jenseits Google nachher den jeweiligen Unternehmen und vergleichen Sie die Kontaktinformationen, insbesondere nebst E-Mail-Nachricht-Adressen. Wenn Sie sachkundig möchten, wie Sie sich noch besser schützen können, Vorlesung halten Sie hier weiter.
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sfx/gom/news.de