#Pille-EM 2024: "Sommermärchen 2.0"? Ökonomen zur Pille-EM

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„Pille-EM 2024: "Sommermärchen 2.0"? Ökonomen zur Pille-EM“
„Manchmal gewinnt jener Bessere.“ Weisheiten wie solche von Ex-Nationalspieler Lukas Podolski zeigen, wie wenig treffsicher Fußballtipps sein können. Ökonomen versuchen dem mit Statistik beizukommen.
Mit Prognosen ist es so eine Sache – erst recht, wenn Volkswirte sich mit Pille vereinnahmen. Freimütig räumen die sportbegeisterten Ökonomen jener Dekabank in ihrer Zusammenfassung zur diesjährigen Pille-EM (14.6.-14.7.2024) denn im gleichen Sinne „irgendetwas kleinlaut“ ein, dass sie „schon weit vor Turnierbeginn die erste Fehlprognose abgegeben nach sich ziehen“:
In jener Flyer zur Europameisterschaft 2021 hatte die Dekagramm vorhergesagt, dass die DFB-Team wohnhaft bei jener Heim-EM von Hansi Flick trainiert werden würde. „Nun gut, jener aktuelle Bundestrainer heißt doch Julian Nagelsmann, andererseits mindestens war er von kurzer Dauer vor seinem Amtsantritt ebenfalls Bayern-Trainer. Ganz so weit lagen wir dementsprechend doch nicht daneben.“
Jeder Fünfte traut Deutschland Finalsieg zu
Mit standesgemäßer Akribie hat dies Team um Dekagramm-Chefvolkswirt Ulrich Kater die Möglichkeiten jener Nagelsmann-Fußballteam unbedingt. Die schlechte Nachricht: Mensch (Expertentipp) und Maschine (statistisches Schema) sind sich einig: Favorit aufwärts den EM-Titel ist Französische Republik.
Für den Fans ist die Hoffnung weit, dass die deutsche Team nachdem den enttäuschenden vorherigen Turnieren (Weltmeisterschaft 2018: Genug damit in jener Vorrunde, Europameisterschaft 2021: Genug damit im Runde der letzten 16, Weltmeisterschaft 2022: Genug damit in jener Vorrunde), beflügelt vom Heimbonus besser abschneiden wird. In einer Kantar-Umfrage zu Händen die Direktbank ING traut ein Fünftel (19 v. H.) von 1001 Befragten Deutschland den EM-Titel zu.
Nüchterne Statistik sorgt sehr wohl aus deutscher Sicht nicht ohne Rest durch zwei teilbar zu Händen Hochgefühl: Gen dem Tunnelmund „fussballmathe.de“ des warme Würstchen Mathematikdidaktikers Matthias Ludwig wird unter Zuhilfenahme von verschiedener Variable (Marktwert von Spielern und Teams, Rangliste, historische Ergebnisse) dies Beschneiden jener Mannschaften kalkuliert. Demnach wird Deutschland mit einer Wahrscheinlichkeit von 3,95 v. H. Europameisterschaftssieger. Spürbar mehr Möglichkeiten nach sich ziehen Spanien (15,98 v. H.), England (18,17 v. H.) und Französische Republik (20,28 v. H.).
Heim-EM qua Schub zu Händen die Konjunkturlage?
Wird die Pille-Europameisterschaft zumindest zu Deutschlands „Sommermärchen 2.0“? „Mit Blick aufwärts den deutschen Pille und die Verfassung jener deutschen Volkswirtschaft liegt die Phrase nahe, dass früher die Gesamtheit besser war“, konstatiert jener Dekagramm-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Seit dieser Zeit Corona-Weltweite Seuche und Ukraine-Krieg ist die deutsche Wirtschaft quasi im Dauerkrisenmodus, zwischenzeitlich stand Europas größte Volkswirtschaft wieder qua „kranker Mann Europas“ am medialen Pranger, 2023 schrumpfte die deutsche Wirtschaftsleistung und Deutschland war periodisch Schlusslicht im Euroraum.
Welches die harten Konjunkturdaten angeht, macht dies arbeitgebernahe Institut jener deutschen Wirtschaft (IW/Köln) wenig Hoffnung: „Die Erleben jener Pille-WM im Jahr 2006 zeigt: Sportliche Großereignisse sind kein Konjunkturfeuerwerk“, stellt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling steif. „Viele Verbraucher werden die EM zwar zum Veranlassung nehmen, um sich verdongeln neuen Fernsehzuseher zu kaufen, zum Public Viewing einzuladen oder beim Mitfiebern ein Hopfen und Malz mehr zu trinken. Doch hierfür sparen sie an anderer Stelle: Rostbratwurst statt Restaurant, Fernsehabend statt Kinobesuch. Die Konsumausgaben steigen folglich nicht unbedingt, sondern verschieben sich.“
Jener ING-Umfrage zufolge wollen die weitestgehend 6580 befragten Pille-Fans aus den EM-Teilnehmerländern im Schnittwunde 23 Euro zu Händen Fanartikel wie Shirts, Poster und Mützen zuteilen. Die befragten Deutschland liegen mit 24 Euro notdürftig hoch dem Durchschnitt.
Pille-Hochgefühl und wirtschaftliche Wirklichkeit
Oliver Holtemöller, Vize-Staatschef des Leibniz-Instituts zu Händen Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sagte dem „Handelsblatt“: Von jener Pille-EM sind „keine relevanten gesamtwirtschaftlichen Effekte zu erwarten“. Zwar rechnet dies IWH mit etwa 650 000 Fußballtouristen aus dem Ausland. Wirklich blieben andere Gäste während solcher Turniere wegen teurer Unterkünfte oft weitab. Ebenfalls heimische Gast werden nachdem Einschätzung des IWH jener Wirtschaft kaum aufwärts die Sprünge helfen: „Sie verschenken nicht notwendigerweise mehr aus, sondern kürzen andere Ausgaben, um etwa die Eintrittskarten zu finanzieren.“
Z. Hd. die Wirtschaft bleiben zumindest psychologische Effekte, wie dies IW anführt: „Ein sportliches Großereignis kann die Stimmung ergründen und dies Image des Gastgeberlandes verbessern.“ ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski bekräftigt: „Ebenfalls wenn es keinen direkten Zusammenhang gibt, kann man darauf wünschen, dass ein guter Live-Gig jener Team die Stimmung in Deutschland aufhellt. Zusammenführen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung kann König Pille sehr wohl nicht hinbekommen. Dazu braucht es Reformen und Investitionen.“
Hoffnung aufwärts Finale dahoam
Und aus sportlicher Sicht? Die Volkswirte jener Deutschen Kreditinstitut in Betracht kommen unter Zuhilfenahme von einer Verknüpfung „von hochmodernen eigenen Modellen mit einer starken diskretionären Beeinflussung durch erfahrene Fußballexperten im Team“ davon aus, dass Deutschland „mindestens dies Finale gelingen und Zuschauer und Öffentlichkeit mit elegantem Angriffsfußball verzaubern wird“. Mit Blick aufwärts die harten Wirtschaftsdaten dominiert andererseits im gleichen Sinne in dieser Zusammenfassung die Skepsis: „Genug damit Vorsicht nach sich ziehen wir solche Vorhersage jedoch noch nicht in unsrige Prognosen zu Händen dies Konsumwachstum im warme Jahreszeit Einfluss besitzen lassen.“
Die Ökonomen jener Dekabank nach sich ziehen aufwärts Lager ihres mit „modernsten Kommunikationstechniken – wie Videokonferenzen, E-Mails und Wahl
durch Handzeichen“ ermittelten Expertentipps zumindest in sportlicher Hinsicht Hoffnung. Dann bekäme die deutsche Team weitestgehend aufwärts den Tag genau 50 Jahre nachdem dem WM-Finale 1974 ein zweites „Finale dahoam“ – dieses Mal sehr wohl in Spreeathen. „Det wär‘ knorke.“
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kns/roj/news.de