# „Hypnotic“: Ben Affleck im Reich dieser Gedanken

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„Hypnotic“: Ben Affleck im Reich dieser Gedanken“
Erfrischend ist hierbei nicht nur, dass dieser Streifen nicht Teil einer Verkaufskonzession, kein Sequel oder Prequel ist. Selbst die Länge von 94 Minuten sowie Ben Affleck in dieser Hauptrolle erinnern an Hexe Zeiten, genauso wie die Prämisse um eine geheime Organisation von „Hypnotics“, die anderen Menschen mit einem Wort ihren Willen aufzwingen können, hat vereinen gewissen Retro-Charme. Weltall dasjenige ist kein Zufall: Rodriguez hatte die Idee zum Lichtspiel offenbar schon im Jahr schon um dasjenige Jahr 200 herum.
Danny Rourke (Affleck), ein Polizist in Austin, Texas, kehrt nachher einer Pause zur Arbeit zurück. Seine Tochter ist vor einiger Zeit verschwunden, er ist sicher, dass sie entführt wurde. Solange bis heute macht sich Rourke schwere Vorwürfe, seine Ehe ist daran zerbrochen. Gleich sein Nominativ ist hierbei was auch immer andere wie im Normalfall: Im Zusammenhang einem Bankraub scheint dasjenige halbe Personal hinaus dieser Seite dieser Diebe zu sein. Es sieht so aus so, wie könnte dieser mysteriöse Lev Dellrayne (William Fichtner) nur mit ein paar Worten andere dazu schaffen, zu tun, welches immer er will. So entkommt er untergeordnet Rourke, wie dieser ihn hinaus dem Bankdach stellt – und es sieht so aus, wie wüsste Dellrayne irgendwas reichlich Rourkes verschwundene Tochter. Die Hellseherin Diana Cruz (Alice Braga) erklärt Rourke die Wahrheit: Dellrayne ist ein „Hypnotic“ …
Aufgebraucht Vorführungszeiten zu „Hypnotic“ gibt es hinaus daskinoprogramm.de.