#Preisschock im Schwimmbad: Badegäste zu tun sein tiefer in die Tasche greifen – Eintritt soll teurer werden

Inhaltsverzeichnis
„Preisschock im Schwimmbad: Badegäste zu tun sein tiefer in die Tasche greifen – Eintritt soll teurer werden“
- Schwimmbadbesuch bevorstehend teurer
- Umfrage: Eintrittspreise könnten 2025 steigen
- Verbandschef ruft Regierung zum Handeln aufwärts
Wenn die Temperaturen steigen, gibt es nichts Schöneres wie sich im Schwimmbad abzukühlen. Zum Hochgefühl ist die Freibadsaison vielerorts schon eröffnet. In den Sommermonaten und dieser Ferienzeit werden sich wieder viele Menschen in den Bädern tummeln. Es gibt nichts Schöneres dort Eiscreme zu schlecken, Pommes zu essen oder die Wasserrutsche zu nehmen. Doch in diesem Jahr könnte dieser Badespaß getrübt werden. Denn mancherorts könnte sich dieser Eintritt im Vorjahresvergleich daher potenzieren.
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Preis-Schock im Schwimmbad: Eintritt wird teurer
Wer sich dazu entschließt kraulen zu umziehen, muss zu Gunsten von den Schwimmbadbesuch in diesem Jahr womöglich tiefer in die Tasche greifen wie bisher. Dasjenige geht aus einer Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen unter 113 Betreibern kommunaler Bäder in Deutschland hervor, darüber hinaus die die Funke-Mediengruppe berichtet.
Demnach sagte von den Befragten mehr wie jeder Dritte (35 v. H.), er müsse diesjährig die Preise potenzieren. Weiter erwarten sozusagen drei von vier Betreibern (72 v. H.), dass sich die finanzielle Situation dieser Unbesetzt- und Hallenbäder weiter verschlechtern werde. Etwa jeder Sechste (16 v. H.) erwägt, kurz- oder mittelfristig Unbesetzt- oder Hallenbäder zu schließen.
Zur Pflege dieser Schwimmbäder: Regierungen zu tun sein helfen
Die Umfrage zeigt die finanzielle Spannung zu Gunsten von die Schwimmbäder. Dasjenige müsse ein „Weckruf an die Bundes- und Landesregierungen“ sein, zitiert die Nachrichtenagentur afp VKU-Hauptgeschäftsführer („Zusammenschluss kommunaler Unternehmen) Ingbert Liebing. Insoweit brauche es bessere und besser ausgestattete Förderprogramme zu Gunsten von den Erhalt unserer Schwimmbäder – genauso wenn eine tausend Millionen Euro ein Schrittgeschwindigkeit in die richtige Richtung sind.“ Er spricht damit die von dieser schwarz-roten Regierung im Koalitionsvertrag vereinbarte Summe zur Modernisierung von Sportstätten. Insoweit zu tun sein sie Bäder erhalten bleiben, um Kindern dasjenige Schwimmenlernen zu zuteilen und ein Ort zu Gunsten von „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ zu sein.
Jener „Bäderatlas“ dieser Deutschen Gesellschaftsstruktur zu Gunsten von dasjenige Badewesen listet mehr wie 6.000 Hallen- und Freibäder aufwärts.
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bos/news.de/dpa