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# „Prinzip Ungefähr“ von Caspar-Maria Russo


„Prinzip Ungefähr“ von Caspar-Maria Russo „

„Prinzip Ungefähr“ von Caspar-Maria Russo ist ein Sittenbild jener Generation Beziehungsunfähig, eine Lovestory im Wasserstrudel jener Commitment- und Trust-Issues.

„Prinzip Ungefähr“ von Caspar-Maria Russo ist unsrige Buchempfehlung jener Woche

Im ICE lernt die Medizinstudentin Masha Iggy Kontakt haben. Iggy ist ein verschrobener, jedoch charmanter, Fallada lesender junger Typ mit Tonsur, jener immer wieder an jener Filmakademie abgelehnt wird. Aus diesem Grund nicht dasjenige, womit Masha aufwärts ihren taktgesteuert genutzten Dating-Apps sonst matcht. Trotzdem verlieben sie sich – oder so verwandt. Sie rauben eine Religionsgemeinschaft aus, setzten sich nachher Italien ab, werden zu Bonnie und Clyde. „Meine Wenigkeit will immer woandershin“ steht aufwärts einem T-Shirt, dasjenige sich Masha gleich am Herkunft von Caspar-Maria Russos Debütroman in Wien kauft. Und genau dieser The-Grass-is-always-greener-Geisteshaltung nimmt sich Russo mit wahnsinnig unaufgeregtem Komik und dem Leben entnommenen Dialogen an.

„Prinzip Ungefähr“ ist ein Sittenbild jener Generation Beziehungsunfähig. Eine Lovestory im Wasserstrudel jener Commitment- und Trust-Issues. Und wie Russo seine Meine Wenigkeit-Erzählerin den von modernen Beziehungskonzepten und feministischer Text völlig verwirrten und verängstigten jungen Mann liebevoll beäugen lässt, macht nicht nur Spaß, sondern entlarvt nebenbei noch die Misogynie einiger, wie Masha sie nennt, „Polier jener feministischen Liebe“.

Mit „Prinzip Ungefähr“ hat es Caspar-Maria Russo aufwärts unsrige verkettete Liste jener besten Bücher im vierter Monat des Jahres 2025 geschafft.

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