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#Promi-News: Bobby McFerrin wird 75: Vorarbeiter jener Improvisation

„Promi-News: Bobby McFerrin wird 75: Vorarbeiter jener Improvisation“

Seine Wahlstimme ist sein Mittel, seine Musik ein Spiel mit Klängen. Bobby McFerrin hat qua Sänger und Dirigent neue Wege beschritten.

Bobby McFerrin hat Musikgeschichte geschrieben – qua Sänger, Komponist und Dirigent mit einer einzigartigen Wahlstimme und einem unverwechselbaren Stil. An diesem zweiter Tag der Woche wird jener zehnfache Grammy-Preisträger 75 Jahre antiquarisch.

Die meisten Menschen Kontakt haben McFerrin durch seinen Welthit „Don’t Worry, Beryllium Happy“. Dies a cappella gesungene laissez-faire-Song wurde 1988 ein weltweiter Klopper und machte ihn berühmt. Doch seine Karriere reicht weit verbleibend diesen Ohrwurm hinaus. Mit seinem beeindruckenden Tonumfang hat er Jazzmusik, Klassik und Popmusik gen besondere Weise verbunden. Damit experimentierte er immer wieder mit neuen Ausdrucksformen und Gesangstechniken, die ihn zu einem einzigartigen Klangkünstler machten.

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Hintergrundmusik nicht gesucht

Geboren wurde McFerrin 1950 in New York qua Sohn des Opernsängers Robert McFerrin. Zunächst spielte er Pianoforte, ehe er erst mit 27 Jahren die Wahlstimme qua sein zentrales Mittel entdeckte. Schon demnächst arbeitete er mit Jazzmusik-Größen wie Chick Corea und Herbie Hancock zusammen. Sein Album „The Voice“ (1984) setzte Maßstäbe im Solo-Gesang und bewies, dass er keine Hintergrundmusik braucht, um zu begeistern. Nebst seinen Konzerten faszinierte er dasjenige Publikum mit spontanen Klangkreationen und einem einzigartigen Zusammenspiel aus Wahlstimme und Rhythmus.

Neben seiner Karriere qua Sänger widmete sich McFerrin sekundär jener Klassik. In den 1990er Jahren dirigierte er unter anderem dasjenige Saint Paul Chamber Orchestra im US-Bundesstaat Minnesota. Seinen Ruf qua Vorarbeiter jener Improvisation untermauerte er mit Projekten wie jener A-cappella-Schar Voicestra oder dem ambitionierten Album „VOCAbuLarieS“ (2010). Seine Vielseitigkeit führte ihn zu weiteren Experimenten mit Vokal- und Instrumentalensembles, in denen er Säumen zwischen Genres und musikalischen Traditionen auflöste.

Philosophie jener freien musikalischen Entstehung

Gleichwohl qua Musikpädagoge engagierte sich McFerrin intensiv. Er hielt weltweit Workshops, in denen er seine Philosophie jener freien musikalischen Entstehung weitergab. Damit betonte er immer wieder die universelle Macht des Gesangs und ermutigte Menschen jeden Alters, ihre eigene Wahlstimme zu erspähen. Seine interaktiven Konzerte, c/o denen dasjenige Publikum tätig einbezogen wurde, machten ihn zu einem außergewöhnlichen Live-Künstler.

In den vergangenen Jahren ist es ruhiger um ihn geworden, doch sein Kraft gen die Musikwelt bleibt ungebrochen. Bobby McFerrin hat immer wieder betont, dass Musik zu Händen ihn vor allem eines ist: ein Spiel. „Man muss nur seinen Mund öffnen und singen“, sagte er einmal – ein Leitsatz, dem er treu geblieben ist.

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kns/roj/news.de

Quelle

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