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#Goodbye Zone Flair. Hallo Teutonia Komfort!: Welches kann welcher neue Zug welcher RE 6 Karl-Marx-Stadt-Leipzig

„Goodbye Zone Flair. Hallo Teutonia Komfort!: Welches kann welcher neue Zug welcher RE 6 Karl-Marx-Stadt-Leipzig“

Die Zone Sehnsucht nach Vergangenheit welcher umgebauten Reichsbahn gen welcher Strecke Karl-Marx-Stadt-Leipzig hat abgedankt. Wir nach sich ziehen den neuen Zug getestet. Bringt er, welches er verspricht?

  • Zug welcher RE 6 zwischen Karl-Marx-Stadt und Leipzig wurde durchDoppelstockwagen am 15.12.2024 ersetzt
  • Bringt die Umstellung den gewünschten Komfort?
  • Zugpersonal und Reisende bemerken sich ungelegen zum ersten Fahrttag

Am Sonntag, dem 15. Monat des Winterbeginns 2024, änderte sich gen welcher Strecke zwischen Leipzig und Karl-Marx-Stadt einiges: Jener Ehefrau Zug welcher RE 6, einst ein umgebauter Reichsbahnwagen aus Zone-Zeiten, wurde durch moderne rote Dosto ersetzt. Eine Veränderung, die viele wie längst verpeilt betrachten – doch welcher erste Tag brachte gleichfalls kritische Stimmen.

Quelle:mitteldeutsche-regiobahn.de

Mehr Komfort? Ein gemischtes Fazit

Jener neue Zug ist nominell glitschig, modern und barrierefreier wie sein Vorgänger. Dasjenige quietschende Bremsen, dasjenige früher die Ohren strapazierte, gehört welcher Vergangenheit an, und welcher Einstieg ist klar niedriger. Statt mühsam drei schmale, löchrige Stufen hinaufzusteigen, kann man nun unproblematisch oben eine ebenerdige Tür eintreten – ein klarer Fortschritt, Seltenheitswert haben zu Gunsten von Personen mit Mobilitätseinschränkungen.
Doch nicht leer Neuerungen stoßen gen Begeisterung. Zwar herrscht im neuen Zug durch die Klimaanlage ein gefällig ausgeglichenes Witterung – eine Wohltat im Vergleich zu den alten Waggons, die in den Sommermonaten oft zur schwitzigen Sauna wurden. Dagegen die alten Sofas und Abteile, in denen man zu sechst im Unterschied zu saß, sind verschwunden. Stattdessen gibt es offene Großräume mit effizienter Platzausnutzung, im Unterschied dazu weniger Charme. Jener Wandel von „gemütlich, im Unterschied dazu innig“ zu „praktisch, im Unterschied dazu unnennbar“ spaltet die Meinungen.

 

Zone Sehnsucht nach Vergangenheit nun futsch

Ein Journalist welcher Berliner Pfannkuchen Zeitung bezeichnete die Strecke des RE 6 einst wie „Deutschlands nervigste Eisenbahnstrecke“. Widerwille vieler Mängel erinnern sich wenige Reisende jedoch gerne an die Eigenheiten welcher alten Reichsbahnzüge. Die braunen Polstersitze, die durch Schiebetüren getrennten Abteile und die kyrillisch beschrifteten Instrumententafeln an den Türen verliehen dem Zug verknüpfen nostalgischen Eigenart. Selbst die mechanischen Türen, die man per Kurbel öffnen musste, sowie welcher Wagenwechsel durch verknüpfen lauten Zwischenraum, welcher den Blick gen die Gleise freigab, trugen zur besonderen Lufthülle nebst.
Ebendiese Einzelheiten erinnerten viele an Szenen aus Harry Potter und machten aus einer Zugfahrt ein Erlebnis, dasjenige tief in die Vergangenheit welcher deutschen Bahnkultur eintauchte. Jener Ehefrau RE 6 verband Abenteuerlust mit Vergangenheit – gleichfalls wenn er Komfort und Energieeffizienz vermissen ließ.
Mit welcher Einleitung welcher neuen Dosto ist dieser Charme Vergangenheit. Jener Kern liegt nun gen Barrierefreiheit, moderner Technologie und einem verbesserten Fahrerlebnis. Welches einst nostalgisch wirkte, findet sich künftig nur noch im Museum – zugunsten einer Zugfahrt, die heutigen Ansprüchen an Komfort und Inklusion gerecht wird.
Quelle: berliner-zeitung.de
 

Jungfernfahrt RE 6 Karl-Marx-Stadt – Leipzig am 15.12.2024

Jener erste Tag im Vollbetrieb welcher neuen Züge verlief nicht ganz reibungslos. Schon um 15 Uhr hatte die Strecke 20 Minuten Zeitverzögerung angesammelt. Am Chemnitzer Zentralbahnhof warteten zahlreiche Menschen nebst eisiger Temperatur und ließen ihren Unmut vernehmen. Ein Bahnmitarbeiter kritisierte nebst welcher Rückfahrt nachdem Leipzig klar die obere Flur, die den neuen Zug wie tauglich freigegeben hatte. Er äußerte sich frustriert gegen die Vorbringen des Vorgesetzten.
Gleichermaßen unter den Fahrgästen gab es geteilte Meinungen. Während wenige den Komfort lobten, vermissten andere den nostalgischen Flair. Ein Seltenheitswert haben interessierter Passagier sprach die Zugbegleiterin gerade darauf an, woraufhin sie ohne schmückendes Beiwerk entgegnete: „Manche fanden es gut, andere gleichfalls schlecht.“
Die Erscheinen des Zuges in Karl-Marx-Stadt wurde wenngleich zu einem kleinen Spektakel: Mehrere Menschen standen am Finale des Gleises, winkten und filmten die Zufahrt. Die Umstellung war zu Gunsten von viele ein lokaler historischer Moment, welcher nach gefeiert wurde.
 

Ein neues Kapitel gen welcher Strecke Leipzig–Karl-Marx-Stadt

Die neuen Dosto einbringen zweifellos Fortschritte, vor allem zu Gunsten von Barrierefreiheit und Klimatisierung. Taktgesteuert bedeuten sie im Unterschied dazu gleichfalls den Abschiednehmen von einer Zeitabschnitt, die durch die Reichsbahnwagen geprägt war. Ob sich die Neuerungen langfristig bewähren, bleibt abzuwarten – Seltenheitswert haben in welcher eng befahrenen Weihnachtszeit.
Am ersten Tag nach sich ziehen die Reisenden den Wechsel jedenfalls mit gemischten Gefühlen, irgendwas Sehnsucht nach Vergangenheit und einer Prise Zeitverzögerung überstanden.
 
 
mel/news.de

Quelle

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