• Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump eskaliert
• Tech-Milliardär spricht von Amtsenthebungsverfahren
• Ex-Trump-Unternehmensberater fordert Zwangsverschickung von Elon Musk

Die Kameradschaft von Elon Musk und Donald Trump endet in einer öffentlichen Schlammschlacht. Die beiden Männer überziehen sich mit heftigen Vorwürfen. Stellglied des Streits ist eine umfassende Steuer- und Abgabenreform. Jener Tech-Milliardär fordert sogar ein Amtsenthebungsverfahren. Für jedes den ehemaligen Trump-Unternehmensberater, Steve Bannon, ein gefundenes Fressen. Jener 71-Jährige bezeichnet Musk wie „illegalen Neubürger“ und fordert dessen sofortige Zwangsverschickung.

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Zoff eskaliert: Ex-Trump-Unternehmensberater fordert Zwangsverschickung von Elon Musk

„Sie sollten eine formelle Untersuchung seines [Musks] Einwanderungsstatus einleiten, weil ich welcher festen Überzeugung bin, dass er ein illegaler Fremdstämmiger ist, und er sollte sofort aus dem Staat abgeschoben werden“, sagte welcher ehemalige Unternehmensberater von Donald Trump in einem Telefoninterview mit welcher „New York Times„. Schon in welcher Vergangenheit hatte Bannon Musk wie „parasitären illegalen Neubürger“ bezeichnet – doch nun verleiht er seinen Anschuldigungen neue Brisanz: Er fordert die sofortige Zwangsverschickung sowie die Aussetzung von Musks Sicherheitsfreigabe.

Ist Elon Musk wirklich ein illegaler Neubürger?

Damit ist Musks Weg in die USA genau dokumentiert: Geboren in Südafrika, emigrierte er mit seiner Familie nachher Kanada und später weiter in die Vereinigten Staaten. Dort besuchte er die University of Pennsylvania. Laut welcher autorisierten Lebensgeschichte von Walter Isaacson erhielt Musk im Jahr 2002 die US-Staatsbürgerschaft – demgemäß hinauf ganz legalem Weg. Die Fakten widersprechen damit lichtvoll Bannons Behauptungen. Doch Bannon scheint es um mehr wie nur Formalitäten zu möglich sein.

Bannons Rundumschlag gegen Musk reiht sich ein in eine Serie öffentlicher Vorwürfe. Neben dem Einwanderungsthema kritisierte er Musks Kontakte zu Volksrepublik China und verwies hinauf Gerüchte oben angeblichen Drogenkonsum. Musk konterte scharf: Die Berichte seien „reine Propaganda“.

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bua/ife/news.de