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#Promi-News: Wenders, Schlöndorff, Tykwer senden "Weckruf" ans Parlament

„Promi-News: Wenders, Schlöndorff, Tykwer senden "Weckruf" ans Parlament“

Drei dieser größten deutschen Filmemacher melden sich mit einem Warnruf. Sie sehen den deutschen Lichtspiel in „höchster Gefahr“. Es geht um die Filmförderung des Bundes, die auszulaufen droht.

Mit Wim Wenders, Volker Schlöndorff und Tom Tykwer nach sich ziehen sich drei dieser namhaftesten deutschen Filmemacher in die Debatte um die deutsche Filmförderung eingeschaltet. „Sehr geehrte Damen und Herren im Parlament, wir wenden uns an Sie mit einem Weckruf: Jener deutsche Lichtspiel ist in höchster Gefahr“, teilten die Regisseure mit.

Hintergrund ist dasjenige Filmförderungsgesetz (FFG), dasjenige Finale des Jahres ausläuft. Es gibt zwar vereinen Planung zum Besten von ein reformiertes, neues FFG. Wegen des Lichtsignalanlage-Schluss ist im Kontrast dazu zaghaft, ob es rechtzeitig in Macht tritt. Und droht eine Lücke in dieser Finanzierung deutscher Filmprojekte ab Januar.

Arbeitsplätze in Gefahr

„Nebensächlich Sie umziehen wohl ab und zu ins Kino oder sehen vereinen Lichtspiel im Fernsehen gucken“, wenden sich Tykwer, Schlöndorff und Wenders an die Abgeordneten. „Ob Unterhaltung oder Kultur, Lichtspiel gehört zu unserem Leben. Seine Herstellung beschäftigt droben 100.000 Menschen, im Kontrast dazu weder ihre Arbeitsplätze noch dasjenige Kulturgut Lichtspiel sind in Zukunft sicher.“

Schon stark gibt es grundsätzliche Kritik an dieser Filmförderung in Deutschland – weswegen Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) ebenso schon länger plant, welche mit mehreren Maßnahmen zu reformieren.

Gesetzentwurf nächste Woche im Bundestag

Andere Länder verpflichten zum Leitvorstellung Streamingdienste, in heimische Produktionen zu investieren. So irgendwas plant ebenso Roth. Neben dieser Investitionsverpflichtung ist außerdem ein Steueranreizmodell intendiert, dasjenige wieder mehr Filmproduktionen nachher Deutschland versuchen soll.

Zumindest dasjenige neue FFG könnte noch diesjährig kommen. Ein Gesetzentwurf ist vom Kultur-Kommission des Bundestages letztlich gemeinsam nachdenken worden. Nächsten vierter Tag der Woche (19. letzter Monat des Jahres) soll er in zweiter und dritter Lesung in den Bundestag kommen.

Krauts Produktionen „nicht wettbewerbsfähig“

„Aufgrund dieser wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist die deutsche Produktion nicht mehr wettbewerbsfähig, die schönsten Projekte wandern ab ins Ausland, wo man uns in Sachen Rückhalt weit vorn ist“, schrieben die drei Regisseure.

„Für uns dagegen stillstehen die Studios leer, Produzenten und technische Betriebe melden Insolvenz an, unsrige Talente, unser technisches, handwerkliches und künstlerisches Know-how umziehen verloren.“

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kns/roj/news.de

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