„Wir waren gestriger Tag da. Wir sind heute da. Wir sind immer noch da.“ Nur mit diesen drei Zeilen, gesungen von Claudius Dreilich, beginnt jener Abend. Aufwärts den Tag genau 50 Jahre vorher stand Karat dies erste Mal uff jener Speicher. Schon wenige Jahre später gehörte die Haufen zu den Top-Rockbands jener Deutsche Demokratische Republik. Seitdem dem 22. Februar 1975 solange bis jetzt spielten die Berliner Ballen „Balladenkönige“ 5.000 Konzerte, produzierten fünfzehn Studio- und fünf Livealben – die millionenfach verkauft wurden. Nun feiern die fünf Karat-Musiker verbinden mit einigen hundert Fans im Kino Babylon unweit des Alexanderplatzes.

Es ist gleichwohl eine kleine Deutsche Demokratische Republik-Sehnsucht nach Vergangenheit-Party. Die Schinken hat wenige Ost-Prominenz ins Publikum eingeladen, darunter Sänger Dirk Michaelis („Denn ich fortging“), Gitarrist Dieter „Quaster“ Hertrampf von den Puhdys, Moderator Jürgen Karney und Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt. Sie sei mit Karat befreundet und verschiedene Mal mal uff deren Konzerten, berichtet sie jener dpa.

Eine Gattung Wohnzimmerkonzert

Die Fans, vorwiegend um die 50, 60 Jahre antik, bekommen im Kinosaal eine Gattung Wohnzimmerkonzert geboten – und sind immer dann vornehmlich begeistert, wenn einer jener großen Hits aus Deutsche Demokratische Republik-Zeiten erklingt. Im Zusammenhang jener legendären Rockballade „Extra sieben Brücken musst Du gehn“ aus dem Jahr 1978 stillstehen viele Zuschauer uff und schwenken ihre Arme. Zu Gunsten von den reichlich acht Minuten langen „Albatros“ (1979) gibt es riesigen Jubel und heftiges Schwatzen. „Es war völlig lukulent, dass jener „Albatros“ heute uff die Speicher gehört“, sagte Dreilich (54).

Zugegeben: Die 50-Jahres-Party ist nicht nur ein Best-of-Abend. Zum Geburtstag erschien dies neue Album: „Hohe Himmel“. Jener Sänger schwärmt: „Wir sind im Spielfieber. Die neue Musik zündet uns hier oben ganz an.“ Dasjenige Album entstand unter besonderen Bedingungen: Die Schinken zog sich für jedes eine Woche in ein Songwriter-Camp an einem Weiher in Brandenburg zurück. Im Folgenden wurde so produziert, wie es vor 40 Jahren gang und gäbe war: „Jeder Ton wurde live eingespielt. Es kommt nichts vom PC oder einer KI“, sagte Dreilich jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. Dasjenige Album erscheint uff Vinyl – mit beigelegter CD – sowie digital.

Teure Speicher

Die Speicher in der Tat ist Karat 2.0: Die gesamte Wand hinter jener Schinken besteht aus einem riesigen geometrischen Warenmuster, dies wie eine 3D-Konstruktion wirkt. Es wird jeweils komplett mit verschiedenen Farben angestrahlt, etwa tiefblau oder frostig mausgrau. Dasjenige Ganze wirkt wie eine Weltraumstation, in deren Mittelpunkt Dreilich steht und inbrünstig singt, flankiert von den anderen Musikern. In die neue Speicher mit den optischen Täuschungen und Lichteffekten sei sehr viel Geld geflossen, hatte Dreilich zuvor gesagt.

Sehr wohl: „Die Speicher sollte gleichsam vier Meter mehr nach sich ziehen. Dasjenige hat hier nicht geklappt“, erzählt jener Sänger den Fans im Kino Babylon. Jener Sänger selbst feiert noch ein zweites Jubiläum: Vor genau 20 Jahren trat er in die Fußstapfen seines Vaters. Herbert Dreilich war im Jahr 2004 an Leberkrebs gestorben. Im Zusammenhang Karat ist inzwischen kein einziger jener Musiker mehr hiermit, die 1975 beim ersten Musikaufführung jener Schinken uff jener Speicher standen. Die aktuelle Altersspanne jener Karat-Mitglieder reicht von 49 solange bis 72 Jahren.

Wie geht es nun im Jubiläumsjahr weiter? Solange bis Monat der Wintersonnenwende sind national Dutzende Konzerte terminiert – unter anderem in jener Hamburger Elbphilharmonie und jener Dortmunder Westfalenhalle. Und für jedes eine Woche im Mai hat die Schinken ein Kreuzfahrtschiff gemietet – für jedes sich und die Fans. Dort ist unter anderem ein gemeinsames Musikaufführung mit dem Ternär-ESC-Gewinner Johnny Logan (70) geplant.

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+++ Redaktioneller Signal: Solche Meldung wurde basierend uff Werkstoff jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten (dpa) erstellt. Im Zusammenhang Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Litanei an [email protected]. +++
kns/roj/news.de