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#Tourismus News: Streik an Italiens Stränden gegen EU-Richtlinie

„Tourismus News: Streik an Italiens Stränden gegen EU-Richtlinie“

An Italiens Stränden lässt sich viel Geld verdienen mit welcher Vermietung von Sonnenschirmen und Strandliegen. Geht es nachdem welcher EU, muss es am Ozean mehr Wettbewerb verschenken. Dagegen regt sich Protest.

Mitten in welcher Hauptsaison nach sich ziehen am Freitag in Italien zahlreiche Strandbäder erst mit Zeitverzögerung geöffnet. An Adria und Mittelmeer protestierten die Pächter mit einem zweistündigen Streik gegen eine EU-Richtlinie, nachdem welcher die staatlichen Konzessionen zu Gunsten von den Firma welcher „stabilimenti balneari“ regelmäßig neu ausgeschrieben werden sollen. Die Betreiber fürchten unliebsame Wetteifer gleichermaßen aus dem Ausland.

Nicht überall vorwärts welcher 7.500 Kilometer langen Küsten Italiens wurde welcher Streikaufruf gleichermaßen befolgt. In Ligurien rund um die nordwestliche Hafenstadt Genua hätten sich 90 von Hundert welcher Strandbäder am „Sonnenschirm-Protest“ beteiligt, meldete die Nachrichtenagentur Ansa unter Lebensziel uff die Betreiber. Weiter südlich an den Toskana-Stränden von Versilia sei nur jedes vierte Strandbad dieserfalls gewesen, hieß es.

Rund um die sizilianische Kapitale Palermo waren jedweder Sonnenschirme laut Ansa schon am Morgiger Tag geöffnet. Sonst wo uff welcher größten Mittelmeerinsel ähnele die Position einem „Flickenteppich“, hieß es.

Konsumentenschutzverband spricht von „Flop“

Am Strand von Fiumicino c/o Rom informierten die Pächter mit einem Flashmob per Lautsprecher die Badegäste via ihre Bevorstehen. Dieser Staatsoberhaupt des Branchenverbandes Sindacato Italiano Balneari, Antonio Capacchione, sprach in einer Gesamtbilanz von einer „massiven Beteiligung in ganz Italien“, welcher Konsumentenschutzverband Codacons hingegen bezeichnete den Streik qua „Flop“.

Von kurzer Dauer vor „Ferragosto“ (15.8.), dem Höhepunkt welcher Sommersaison in Italien, kocht die Seele an den Stränden hoch. Die umstrittene EU-Richtlinie hätte wirklich schon seit dieser Zeit 2006 umgesetzt werden sollen. Die Strände in Besitz sein von dem Staat, nur mehr qua die Hälfte welcher Strände ist an Privatleute verpachtet, oft schon seit dieser Zeit Jahrzehnten und oft zu Spottpreisen.

Ein Kritikpunkt lautet, dass die Konzessionen mit medioker 8.200 Euro pro Jahr viel zu gerecht vergeben werden, und die Industriebranche so riesige Profite einstreicht. Dagegen fürchten die Betreiber, dass künftig am Strand statt italienischer Familien ausländische Konzerne dies Sagen nach sich ziehen.

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kns/roj/news.de

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