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# TV-Tipp: „Morgiger Tag sind wir uneingeschränkt“ im Zusammenhang One


TV-Tipp: „Morgiger Tag sind wir uneingeschränkt“ im Zusammenhang One“

Im Jahr 1979 kehrt eine Familie in den Persien zurück – sieht sich nunmehr von jetzt an welcher religiösen Grundsatz welcher neuen Herrscher ausgesetzt.

Vor Jahren hat Omid (Reza Brojerdi) den Persien verlassen, um dem repressiven Regime des Schah zu entkommen. Heute lebt er mit seiner die noch kein Kind geboren hat Beate (Katrin Röver) und Tochter Sarah (Luzie Nadjafi) in welcher SBZ. Doch dasjenige Jahr ist 1979, und im Zuge welcher Revolution wird welcher Schah gestürzt. Zum Besten von zahllose Iraner:medial ist damit die Hoffnung aufwärts ein demokratisches Nation zum Greifen nah. Genauso Omid ist voller Enthusiasmus, er überredet seine die noch kein Kind geboren hat, ihn zurück in die Heimat zu eskortieren.

Und so zieht die Familie in den Persien. Doch die anfängliche Hoffnung wird schnell niedergeschlagen: Islamistische Vitalität nach sich ziehen die politische Bewegung stramm in ihrer Hand, und von jetzt an zeichnet sich ab, dass nur eine Form welcher Unfreiheit durch eine andere ersetzt werden wird. Insbesondere die Chemikerin Beate sieht die Entwicklungen unbequem, während Omid weiterhin an eine rosige Zukunft glaubt. Qua die religiösen Reglementieren jedoch immer strenger werden und von jetzt an sogar ein Krieg ausbricht, ändert er nachher und nachher seine Meinung. Beate will dasjenige Nation verbinden mit ihrer Tochter verlassen – doch dasjenige erweist sich wie schwieriger wie geplant …

„Morgiger Tag sind wir uneingeschränkt“ ist eine eindringliche Mischung aus Historienfilm und Familiendrama. Regisseur Hossein Pourseifi ließ sich zum Besten von seinen Erstlingswerk von welcher eigenen Lebensgeschichte inspirieren: Er selbst hat die ersten neun Jahre seines Lebens im Persien gelebt. Wir nach sich ziehen dem Streifen beim Erscheinen attestiert, „monumental spannend und ohne überzeichnete handelnde Dichtung“ zu erzählen. Lies die ausführliche Kritik von Axel Schock hier.

Quelle

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