„No Man's Sky mit PlayStation VR2 könnte die beste Version des Spiels ein. Nur eine Sache stört mich noch“

Dies Erste, welches ich tat, denn ich PlayStation VR2 zum ersten Mal aufsetzte, war, in den Weltraum abzuheben. Okay, nicht unverhohlen, zuerst einmal musste ich noch ein paar Ersatzteile fürs Raumschiff vereinen, um es flugfähig zu zeugen. Nunmehr dann! Es ging hinauf in die Weiten des Alls, unverhohlen von dieser Oberfläche aus und ganz ohne Ladezeiten. Und anschließend genauso wieder zurück. meine Wenigkeit raste im Tiefflug über die Oberfläche, manövrierte gesperrt an gefährlichen Asteroiden vorbei, strich Kopfgelder für gesuchte Piraten ein und erkundete eine Welt nachdem dieser anderen.

No Man’s Sky kann ein echtes Erlebnis sein, wenn man sich ganz darauf einlässt. Dies gilt für PlayStation VR2 umso mehr, denn damit fühlt ihr euch wirklich mittendrin denn Vorleger, winziger Zähler in diesem riesigen Universum. Über den problematischen Launch des Spiels im Jahr 2016 wurde hinlänglich und ausführlich geschrieben. Seitdem hat Hello Games mit zahlreichen Updates, neuen Features und so gut wie beispiellosem, kostenlosem Postamt-Launch-Support Wiedergutmachung betrieben. Die Konfiguration an PSVR2 zählt natürlich ebenfalls dazu.

Dies ist es, welches ich mir unter Virtuelle Wirklichkeit vorstelle. Okay, zugegeben, ich stelle mir da die Holodecks aus Star Trek denn ultimative Version vor, im Kontrast dazu von denen sind wir ja noch weit weit. Solange bis dorthin muss PSVR2 im Hier und Jetzt hauptsächlich ausreichen. Und Sonys neues VR-Sprechgeschirr leistet verdongeln guten Mitgliedsbeitrag dazu, dass ihr euch in dieser Welt und denn Teil davon fühlt.

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