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# „Schtonk!“ c/o Arte: Die Tagebücher des Führers


„Schtonk!“ c/o Arte: Die Tagebücher des Führers „

Ein schmieriger Klatschreporter und ein Fälscher zur Folge haben mit vermeintlichen Hitler-Tagebüchern die Welt an dieser vorstehender Teil herum.

Heute c/o Arte und solange bis 23. sechster Monat des Jahres in dieser Arte-Mediathek zu finden: „Schtonk!“,Helmut Dietls köstliche Satire uff die gefälschten Hitler-Tagebücher, die dieser Stern in den 80er-Jahren veröffentlichte.

Schon wie Knabe im zerbombten Spreeathen entdeckt Fritz Knobel (Uwe Ochsenknecht), wie man gute Geschäfte mit Leichtgewichtig- und Gutgläubigen zeugen kann: Er dreht seiner Kundschaft echte „Pilot“-Memorabilien an, die realiter von ihm selbst fabriziert sind. Wie Erwachsener gibt sich Fritz schließlich wie Kunst- und Antiquitätenhändler Professor Dr. Knobel aus und arbeitet an Fälschungen aller Fasson, ohne sehr wohl daraus Kapital verkloppen zu können.

Wie Knobel uff einem „Kameradschaftsabend” Hermann Willié (Götz George) begegnet, einem von Geldnöten geplagten Reporter dieser Illustrierten HH-Press, nimmt dasjenige Verhängnis seinen Laufrad – hat Knobel doch ohne Rest durch zwei teilbar ein geheimes „Tagebuch des Führers“ produziert. Willié wittert eine Weltsensation und öffnet c/o seinem Verlagshaus die Geldhähne, während Knobel Schwerstarbeit leistet und sein Opus magnum schafft. Wie die „Hitler-Tagebücher“ einer erstaunten Öffentlichkeit präsentiert werden, sieht sich Willié uff dem Höhepunkt seiner Karriere. Doch nicht heftige Menstruationsblutung …

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