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#Sparkasse warnt: Mit dieser neuen Abzock-Schleife greifen Gauner Bankkunden an

„Sparkasse warnt: Mit dieser neuen Abzock-Schleife greifen Gauner Bankkunden an“

  • Die Sparkasse warnt vor aktuellen Betrugsmaschen
  • Es sind Mails mit dem Vorwand von Aktualisierungen im Umwälzung
  • Nutzer werden zur „Ratifizierung von Kontodaten“ aufgefordert

Dringende Warnung an ganz Sparkassen-Kunden: Erneut sind betrügerische E-Mails im Umwälzung, die nichtsahnende Todesopfer dazu erwirtschaften sollen, ihre Datenmaterial preiszugeben. Wer den Aufforderungen in dieser Mail folgt, riskiert, dass Datenmaterial und Geld gestohlen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich schützen können.

Vorlesung halten Sie nachrangig:

  • Warnung vor Spam-Anrufen – ebendiese Nummern sorgen augenblicklich z. Hd. Sorge
  • Refundierung z. Hd. Rundfunkbeiträge? Hier handelt es sich um Betrug
  • WhatsApp warnt Nutzer vor schwerwiegender Sicherheitslücke

Aktuelle Warnung vor Phishing-Mails

Neoterisch werden News verbreitet, in denen Kunden unter Vorwänden wie Verifizierungen per „Sulfur-ID-Check“ oder dieser „Ratifizierung von Kontodaten“ dazu aufgefordert werden, ihre Datenmaterial mitzuteilen. Vorsicht: Jene Datenmaterial stammen nicht von dieser Sparkasse, sondern von Betrügern. Welcher Trick: Per Link werden die Todesopfer uff eine gefälschte Webseite gelotst. Jene soll optisch dieser offiziellen Sparkassen-Seite gleichkommen. Uff dieser vertraulich aussehenden Internetseite werden dann jedoch bestimmte Datenmaterial wie die Zugangsdaten z. Hd. dies Online-Banking abgefragt. Jene können anschließend genutzt werden, um unbefugte Transaktionen durchzuführen.

Windows-Nutzer aufgepasst: Trojanisches Pferd-Angriffe mehren sich

Neben den neuen betrügerischen Mails hat die Sparkasse nachrangig eine Zunahme an Vorfällen mit Trojanern im vergangenen Monat festgestellt. Trojanisches Pferd sind schädliche Viren, die sich oft wie legitime Software verteilen. Nebst Maschen, zusammen mit denen Trojanisches Pferd zum Kapitaleinsatz kommen, wird wie zusammen mit allen Betrugsmaschen eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut, etwa durch legitim erscheinendes Gestaltung von News. Welcher Virus selbst steckt in einem „trojanischen Pferd“, folglich einer virtuell harmlosen Software. Dies Todesopfer lädt es sich dann herunter, im Vertrauen, dass es bspw. ein Update z. Hd. ein Sendung wäre. Ist dieser Virus uff dem Computer, kann er genutzt werden, um dies Todesopfer auszuspionieren, Datenmaterial zu stehlen oder Zugänge zu ihrem Computer zu erhalten.

Vor allem uff Windows-PCs kam es zuletzt häufiger zu Vorfällen mit Banking-Trojanern. Dort wird dieser Trojanisches Pferd angeschaltet, wenn Sie sich im Browser uff dieser Banking-Seite einloggen, um eine Geldsendung zu tätigen. Unbemerkt tauscht dieser Virus in diesem Fall die von Ihnen eingegebene Empfänger-IBAN durch eine betrügerische IBAN aus, wodurch dies Geld uff dies Konto dieser Gauner fließt. Hier gilt es, vor allem wachsam zu sein, denn laut dieser Sparkasse ist dieser Betrug am PC nur sehr schwergewichtig erkennbar. Testen Sie von dort das Mittel der Wahl immer die IBAN im Transaktionsnummer-Generator beziehungsweise in dieser push-Transaktionsnummer-App. Schenken Sie die Überweisungen erst nachher dem Testen vakant, um mögliche Manipulationsversuche abzuwehren.

Schutzmechanismus vor Kriminellen: So wiedererkennen Sie den Betrug

Mails, die uff Betrugsversuche hinauslaufen, können Sie via mehrerer Merkmale wiedererkennen. In unserem Ratgeber „So schützen Sie sich vor Betrügern im Netzwerk“ zeigen wir Ihnen im Detail, wie Betrugsmaschen klappen und welche konkreten Sicherheitsmaßnahmen Sie schützen können. Hier manche dieser prominentesten Merkmale von betrügerischen E-Mails in Kurzform:

  • Die Absender-Denkschrift weicht von dieser uff dieser offiziellen Webseite des Unternehmens ab
  • Die Absender-Denkschrift besteht aus wirr zusammengewürfelten Buchstaben und Zahlen
  • Die Nachricht enthält viele Syntax- und Rechtschreibfehler
  • Die Nachricht vermittelt Verdichtung und Vorzug
  • Sensible Informationen wie Kreditkartendaten, Passwörter oder Ähnliches werden angefordert
  • Aufforderung zum Klicken uff vereinigen Link oder Download

Die Sparkasse rät ihren Kunden zu erhöhter Wachsamkeit zusammen mit empfangenen E-Mails zum Themenkreis Banking. Prüfen Sie ebendiese gründlich und nehmen Sie im Zweifelsfall möglichst Kontakt zur eigenen Sparkasse uff. Wer schon Todesopfer eines Betrugs geworden ist und dies bemerkt, sollte das Mittel der Wahl die betroffenen Karten und Zugänge zeitweilig ausschließen lassen.

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sfx/loc/news.de

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