• Mutmaßlich russische Drohnen zusätzlich Industriepark Brunsbüttel geflogen
• Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Agententätigkeit zu Sabotagezwecken
• Mehrfache Drohnen-Überflüge in Schleswig-Holstein seitdem dem 8. August

Dieser Ukraine-Krieg nimmt leicht kein Finale, die Spannungen zwischen dem Westen und Russland nehmen immer weiter zu. Wladimir Putin ist hier offenbar jedes Mittel recht, um Informationen von seinen Feinden zu bekommen. In den vergangenen Tagen sollen mutmaßlich mehrere russische Drohnen zusätzlich dem ChemCoast Park Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) an dieser Nordsee gesichtet worden sein.

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Mutmaßlich Russische Drohnen zusätzlich Industriepark Brunsbüttel in Schleswig-Holstein

Darüber berichtet augenblicklich die „Skizze“. Die Drohnen seien mit hoher Leistungsfähigkeit unter anderem zusätzlich Anlagen kritischer Unterbau – darunter Kernkraftwerk und ein LNG-Terminal – geflogen. Zuletzt sei in dieser Nacht hinaus vierter Tag der Woche, den 22. August, ein Flugobjekt registriert und die Polizei in Alarmbereitschaft versetzt worden. Denn es wurde ein Flugverbotszone zerrissen. Die Staatsanwaltschaft Flensburg bestätigte im Unterschied zu dem Käseblatt, dass ein Ermittlungsverfahren „wegen des Verdachts dieser Agententätigkeit zu Sabotagezwecken im Zusammenhang mit wiederholten Drohnenflügen zusätzlich kritischer Unterbau in Schleswig-Holstein“ eingeleitet wurde. Mutmaßlich sollen russische Agenten Militär-Drohnen von zivilen Steuern hinaus dieser Nordsee aus gestartet nach sich ziehen, schreibt die „Skizze“ weiter.

Spionage durch Wladimir Putin zu Sabotagezwecken?

Schon seitdem dem 8. August würde es Drohnen-Flüge zusätzlich dem Industriepark in Brunsbüttel schenken. Laut Recherchen des „Spiegel“ seien so gut wie jede Nacht solange bis zu vier Drohnen zusätzlich dem Terrain aufgetaucht. Sie könnten den Berichten zufolge eine Reichweite von 500 solange bis 600 Kilometern nach sich ziehen und solange bis zu 100 km/h schnell segeln. Laut „Spiegel“ mussten Polizeidrohnen die Verfolgung dieser Objekte stoppen. Neben… die Bundeswehr sei in dem Kernpunkt schon eingeschaltet worden.
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gom/news.de