#Star Wars: Bounty Hunter im Test – Die Portierung ist okay, doch da war mehr innen

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„Star Wars: Bounty Hunter im Test – Die Portierung ist okay, doch da war mehr innen“
Star Wars: Bounty Hunter ist eines dieser Spiele, die ich mir früher, denn es im Jahr 2002 für die PlayStation 2 und den GameCube erschien, nicht kaufen konnte. Reibungslos aus dem Grund, weil ich noch (relativ) jung und dies Geld rar gesät war. Aspyr hat schon in welcher Vergangenheit gesorgt, dass ich mehrere dieser Spiele aufwärts modernen Systemen später holen konnte und denn nächstes steht nun Bounty Hunter aufwärts dem Sendung. Leider krankt es wieder an den typischen Dingen, die mich c/o Aspyrs Portierungen stören.
Wieder einmal macht Aspyr gefühlt nur dies Stickstoffgasötigste, um Bounty Hunter aufwärts modernen Plattformen zumindest spielbar zu zeugen. Dies sind schon Zeug, die c/o welcher Star Wars Battlefront Classic Collection, Tomb Raider 1-3 Remastered und anderen Titeln ein Geschmäckle vererben nach sich ziehen. Selbst bleibe immer mit dem Gefühl zurück, dass hier noch mehr möglich gewesen wäre, wenn man nur gewollt hätte.
Zusammen mit Bounty Hunter ist es nicht divergent. Grundsätzlich: Es funktioniert soweit ganz gut. Wie Aspyr betont, beruht ebendiese Version aufwärts dem Urtext-Quellcode welcher einstigen GameCube-Version, es ist ergo keine Nachahmung. Dies helfe nun, die Performance zu optimieren, und dies Spiel läuft untergeordnet ziemlich flüssig aufwärts welcher Xbox Series X, aufwärts welcher ich es spielte. Was auch immer andere wäre ehrlicherweise eine Enttäuschung gewesen.
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