#Star Wars The Acolyte droht in Folge 4 plötzlich an, doch noch interessant zu werden

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„Star Wars The Acolyte droht in Folge 4 plötzlich an, doch noch interessant zu werden“
Wenn es dasjenige Stockholm-Syndrom wirklich gäbe, würde ich es jetzt ohne Zweifel denn Erklärung heraufziehen, warum ich The Acolyte weiterschaue. Folge drei hat für mich so weder noch funktioniert und Neben… die vierte Folge ist wieder so wahnsinnig Expositions-verliebt und “Show-don’t-tell”-vergessen, dass man nur mit den Augen rollen kann. Andererseits mindestens verlagert The Acolyte zur Zentrum seiner Spieldauer den Kern wieder in Richtung einer interessanten Frage. Selbst hoffe, die Show hält es dieses Mal durch und verkneift es sich, schlechtweg in dieser nächsten Folge schon wieder was auch immer aufzulösen.
Die Identität und Absichten des geheimem Strippenziehers hinter Maes Rachefdeldzug sind mehr oder weniger dasjenige einzige, welches mich jetzt wissensdurstig. Ebenfalls ganz nett war, dass die Sendung mindestens indem überraschte, dass sie Mae verdongeln Sinneswandel mitmachen ließ. Dasjenige war bisher dasjenige Menschlichste an einer bisher lieber künstlich und gestelzt wirkenden Revanche-Vergangenheit mit all ihren konstruierten Missverständnissen und Ungerechtigkeiten: Jener stark verlorene Zwilling will aus Liebe zur wiederentdeckten Schwesterherz dasjenige Richtige tun.
Es fühlte sich trivial richtig an. Dass Gutes in Mae steckt, war länger lukulent – jetzt fehlt nur noch eine Begründung, warum Quimir mit dem “Big Badeanstalt” gemeinsame Sache macht. So ganz überzeugend fand ich seine Beteiligung an diesen Machenschaften bisher jedenfalls nicht. Andererseits vielleicht versiert wir dazu nächste Woche Nitrogeniumäheres?
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