Dies Trio mittig welcher Krimireihe „München Mord“ ist zu Händen seine exzentrischen Methoden von Rang und Namen. Bekommt es es dann noch mit einem ungewöhnlichen Kernpunkt zu tun, ist dies Salat perfekt. So nicht zuletzt in „München Mord: Hinaus welcher Straße, nachts, zurückgezogen“, welcher sechsten Folge welcher Warteschlange, die erstmals 2017 ausgestrahlt wurde. Die sterbliche Überreste eines jungen Mannes treibt in welcher Isar, er ist an einem Bauchschuss gestorben. Zunächst nach sich ziehen Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier), Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen) und Ludwig Schaller (Alexander Held) Schwierigkeiten, den Toten zu identifizieren. Hinzugefügt werden private Verwicklungen: Neuhausers neue Freundin nimmt ihn in Anspruch, sodass er die Arbeit vernachlässigt.

Dann stellt sich hervor, dass welcher Tote ein „Dschamsterer“ war: ein Gigolo, welcher mit älteren Frauen zu Händen Geld ins Heia gegangen ist. Um mehr zu sachkundig, bestellt sich Flierl kombinieren welcher Kollegen des Toten ins Hotel. Schaller hängt sich derweil an kombinieren Kumpan des Opfers, welcher kombinieren nahegelegenen Kiosk betreibt. Komplizierter wird welcher Kernpunkt, wie sich unbedingt Neuhausers neue Freundin Ilona wie die Besitzerin des Kiosks entpuppt. Dieser aufbrausende Kommissär verliert daraufhin die Fassung – und von kurzer Dauer darauf ist Ilona ebenfalls tot …