Sagt Prinz Harrys und Meghan Markles Stillschweigen mehr qua Tausend Worte? Die Royals-Aussteiger wurden in den vergangenen drei Jahre nicht müde, jenseits dasjenige britische Königshaus herzuziehen, verspielten indem jedoch nicht zuletzt selbst Sympathien. Lassen sie somit womöglich nun JournalistOmid Scobie in seinem neuen Royals-Skandalbuch „Endgame“ zu Gunsten von sich sprechen?

Skandalbuch „Endgame“ von Omid Scobie: Prinz Harrys und Meghan Markles Stillschweigen spricht Bände

Dasjenige zumindest deutet die britische Kolumnistin Sarah Vine in einem Mitgliedsbeitrag in jener britischen Zeitung „Daily Mail“ an. Sie bezeichnet Verfasser Omid Scobie qua Harry und Meghans „Puppe“. Dass die Sussexes sich bislang nicht zu dessen Buch geäußert nach sich ziehen, untermauere Vines Vermutung, dass die beiden hinter den Informationen stecken und Scobie ihr „inoffizielles Sprachrohr“ ist. 

Royal des Rassismus-Gates enthüllt in niederländischer „Endgame“-Aushändigung enthüllt

Ebenso jener Buckingham-Palast äußerte sich bislang wohl ganz nachdem dem Phrase jener britischen Royals, „Never complain, never explain“, ebenso wenig zum kürzlich veröffentlichten Buch „Endgame“. Hier steht darin wohl Brisantes geschrieben – zumindest in jener niederländischen Aushändigung. In jener sei jener Name des Royals enthüllt worden sein, jener jenseits die Hautfarbe von Harry und Meghans erstem Sohn Archie Harrison diskutiert nach sich ziehen soll. Welcher niederländische Journalist und Adelsexperte Rick Evers veröffentliche die besagte Passage hinaus jener Plattform X, in jener König Charles‘ Name fällt.

This is – as far as I know – only regarding the Dutch version, not the English one. It seems as if only the Dutch version has published the person’s name who spoke about the skin color of the unborn child. Charles.

Translation attached. pic.twitter.com/lXMJJVjlO3

— Rick Evers (@RickEversRoyal) November 28, 2023

Ist Omid Scobie Harry und Meghan „inoffizielles Sprachrohr“?

Vines scheint überzeugt, dass Harry und Meghan mit dem Sickern jener Information zu tun nach sich ziehen und liefert dazu eine Bekräftigung. „Vielleicht, weil die Welt nachdem dem Frontalangriff hinaus die königliche Familie durch ihr Interview mit Oprah Winfrey, ihre Netflix-Dokumentation und Harrys Memoiren ‚Spare‘ immer noch irgendwas skeptisch oppositionell ihrer einseitigen Darstellung ist.“ Nun jenseits eine dritte Person die Royal Family schlecht zu zeugen, sei ihr vorhergehender Trinkhalm, um im Streit gegen dasjenige britische Königshaus Sympathien zu profitieren.
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rad/news.de