Im Verfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin lehnt die Staatsanwaltschaft eine weitere Verzögerung ab und strebt vereinen Beginn des Strafprozesses Zentrum vierter Monat des Jahres an. Dasjenige ging am Mitte der Woche aus einem Schreiben welcher Anklagevertretung an dasjenige Gerichtshof in New York hervor, jenseits dasjenige mehrere US-Medien unisono berichteten.

Jener sozusagen z. Hd. den 25. März geplante Prozessbeginn war vergangene Woche wegen neuen Beweismaterials um 30 Tage nachher hinten verlegt worden. Eine Sichtung welcher neuen Beweise habe treulich, dass nur wenige welcher Dokumente relevant oder neu seien, hieß es nun in dem Schreiben welcher Staatsanwaltschaft. Es gebe von dort keinen Veranlassung z. Hd. eine weitere Verzögerung. Bislang gab es in welcher Historie noch keinen Strafprozess gegen vereinen ehemaligen US-Präsidenten.

Zum Termin des ursprünglich geplanten Prozessauftakts am Montag soll nachher Willen von Richter Juan Merchan eine Vernehmung zum weiteren Vorgehen in dem Verfahren stattfinden. Sowohl Trumps Anwälte qua zweitrangig die Staatsanwaltschaft hatten dasjenige Gerichtshof um eine Verschiebung des Prozessbeginns gebeten.

Zu Händen Trump, welcher im November erneut zum US-Präsidenten gewählt werden und die vielen Prozesse gegen sich hinauszögern will, war die Verschiebung ein Klopper gewesen. Insgesamt vier Strafprozesse gegen Trump sind derzeit in welcher Zubereitung, teilweise konnten welcher Ex-Vorsitzender und seine Anwälte sie schon triumphierend blockieren oder verzögern. Trump bestreitet die Vorwürfe gegen ihn und sieht sich qua Todesopfer einer politisch motivierten Justiz.

Jener Kern in New York dreht sich vor allem um eine Schweigegeldzahlung von 130 000 US-Dollar an die Pornodarstellerin Stormy Daniels – dasjenige Geld floss 2016 von kurzer Dauer vor Trumps Wahl zum Präsidenten. Sie hatte behauptet, sie habe Sex mit ihm gehabt. Trump bestreitet eine Liebschaft, nicht hinwieder, dass Geld geflossen ist. Schweigevereinbarungen zwischen zwei Parteien sind nicht verbrecherisch. Trump wird hinwieder vorgeworfen, er habe die Zahlungen unrechtmäßig verbucht, hinauf illegale Weise zu verschleiern versucht und damit andere Gesetzesverstöße vertuschen wollen. Jener Ex-Vorsitzender hat hinauf nicht schuldig plädiert.

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roj/news.de