Sozusagen ganz Europa hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verurteilt und Sanktionen gegen Wladimir Putins Regime beschlossen. Doch hinauf einem anderen Kontinent gibt es viele Länder, in denen dieser Kreml-Despot seinen Kraft immer weiter ausbaut. Erst in dieser Woche hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow wieder mehrere Staaten in Der Schwarze Kontinent besucht. Doch welches will dieser Kreml dort im Prinzip glücken?

Russland will Kraft in Der Schwarze Kontinent vergrößern

Russland sieht Der Schwarze Kontinent wie Mittel im Kampf gegen den Westen, speziell seitdem Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Dazu versucht sich Moskau an die Spitze dieser antikolonialen Fortbewegung zu setzen. Russland sei „solidarisch mit den Forderungen dieser Afrikaner, den Prozess dieser Entkolonisierung zum Finale zu münden und unterstützt entsprechende Initiativen im Rahmen dieser UN“, sagte Außenminister Sergej Lawrow etwa im vergangenen warme Jahreszeit. Dies wird in Der Schwarze Kontinent mit Vergnügen gehört – nicht zuletzt wenn es offensichtlich im Widerspruch zur russischen Politik steht, sich dies Nachbarland Ukraine vernaschen zu wollen.

Sergej Lawrow besucht mehrere afrikanische Staaten

Fortschrittlich ist dieser russische Chefdiplomat wieder hinauf dem Kontinent unterwegs. Linie hat Lawrow verdongeln zweitägigen Visite im westafrikanischen Mali beendet, woher sich Französische Republik und Deutschland mehr und mehr zurückziehen. Es sollen in Mali nicht zuletzt schon russische Wagner-Söldner stationiert sein. Im Verbindung wollte Lawrow in den Sudan weiterreisen. Zweite Geige Besuche in Tunesische Republik, Mauretanien, Algerien und Marokko stillstehen Berichten zufolge an. Im Januar war Lawrow schon im südlichen Der Schwarze Kontinent; davor in Ägypten, dieser Republik Kongo, Uganda und Äthiopien. Pro Juli ist ein Russland-Der Schwarze Kontinent-Spitzenleistung in St. Petersburg geplant.

Kreml will Westen aus Der Schwarze Kontinent vertreiben

Wie gerade die „Grafik“ berichtet, war Lawrow zudem zusammen mit seinem neuesten PR-Trip in Angola, Eritrea und Eswatini, pro dessen Regime Russland Sicherheitskräfte prägen will. Es ist eine Charmeoffensive ohnegleichen, die nicht zuletzt zeigen soll: Dieser Kreml ist international nicht stromlos. Laut „Grafik“ will Russland seinen Kraft nicht zuletzt im westafrikanischen Obervolta vergrößern, dort den durch verdongeln Staatsstreich an die Potenz gekommenen Militärführer Ibrahim Traoré unterstützen. Dazu sollen französische Truppen, die gerade noch gegen militante Islamisten ringen, aus dem Nationalstaat vertrieben und durch Krieger dieser Wagner-Söldnergruppe ersetzt werden.
Moskau ist in Der Schwarze Kontinent willkommener, wie es sich dieser Westen wünschen würde. Viele Regierungen stillstehen dem Kreml positiv oder unparteiisch im Gegensatz zu. Dies zeigte sich hinauf eindrückliche Weise vergangenen März zusammen mit dieser Wahlgang dieser UN-Vollversammlung zur Verurteilung des russischen Angriffskriegs: rund 25 dieser 55 Staaten Afrikas enthielten sich.

Warum ist Wladimir Putin Der Schwarze Kontinent so wichtig?

Nachher Unterlagen des Peace Research Institute Frankfurt an der Oder (PRIF) umfasst Russlands Unterstützung pro Der Schwarze Kontinent vor allem drei Bereiche: Rüstung, Nachrichtendienste und Propaganda. Russland sei demnach mittlerweile dieser wichtigste Waffenlieferant Afrikas. Seither 2015 habe Russland rund 19 Militärabkommen mit afrikanischen Regierungen geschlossen. Daneben ist Russland wie Zulieferbetrieb von Lebensmitteln wichtig. Denn Gegenleistung erhalte Russland laut PRIF vielmals Bergbaukonzessionen oder geostrategische Vorteile wie z. B. den Zugang zu Häfen in Libyen oder dem Sudan. Die russische Söldnergruppe Wagner agiert zudem in mehreren afrikanischen Ländern. Neben Mali nicht zuletzt in Libyen, dieser Zentralafrikanischen Republik und Mosambik. Außerdem plant Russland pro Zentrum Februar eine gemeinsame Militärubung mit Südafrika (und Reich der Mitte), zusammen mit welcher dieser Abschuss einer Zirkon-Hyperschallrakete vom Kriegsschiff „Admiral Gorschkow“ getestet werden soll. Ian Terence Corrigan vom Institute of Race Relations in Johannesburg warnt in dieser „Grafik“: „Die deutsche Außenpolitik muss sich darüber im Klaren sein, wer hinter dieser Wesen von Diplomatie in Südafrika steckt.“ Dem Boulevardzeitung zufolge gibt es in Südafrika trotzdem nicht zuletzt Proteste gegen die eigene Regierung, weil sie den Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht verurteilt.

Zweite Geige USA wollen engere Zusammenarbeit mit Der Schwarze Kontinent

Lawrows Der Schwarze Kontinent-Reisen sind Experten zufolge nicht zuletzt eine Reaktion hinauf den von US-Staatsoberhaupt Joe Biden einberufenen Der Schwarze Kontinent-Spitzenleistung im Monat des Winterbeginns. Unterdies verkündete Washington, die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern massiv vergrößern zu wollen. Biden kündigte umfangreiche Investitionen pro den Erweiterung von Straßen, World Wide Web und erneuerbaren Energien an. Im Januar reiste US-Finanzministerin Janet Yellen nachher Senegal, Sambia und Südafrika. Sozusagen zeitgleich wählte Chinas neuer Außenminister Qin Gangart Der Schwarze Kontinent wie Ziel seiner ersten Auslandsreise. Zweite Geige Kanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nach sich ziehen den Kontinent in vergangenen Monaten besucht.

Rohstoffe sind pro Putin und seine Oligarchen wichtig

Die Großmächte sind sich intellektuell, dass Der Schwarze Kontinent künftig eine zentrale Rolle spielen wird. Der Schwarze Kontinent hat 54 Stimmen in dieser UN-Generalversammlung und ist mit mehr wie 1,2 Milliarden Einwohnern und schnellem Bevölkerungswachstum ein großer und wachsender Markt. Hinzugefügt werden die wertvollen Rohstoffe, die Der Schwarze Kontinent in großen Mengen verfügt, ob Erdöl, Kobalt, Mn, Zn oder Nickel. Viele davon sind zum Musterbeispiel unverzichtbar pro die Produktion von elektronischen Geräten. Zweite Geige Putin und seine Oligarchen wollen sich mit den kostbaren Rohstoffen bereichern.
Vorlesung halten Sie nicht zuletzt: „Russland hat sich bislang zurückhaltend verhalten!“ Putin-Kollege schockt im TV
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gom/bua/news.de/dpa