• Papst Franziskus ist tot
• Kirchenoberhaupt nachdem Krankheit gestorben
• Vatikan muss ein neues Oberhaupt wählen

Eine Schocknachricht geht durch die Medien: Papst Franziskus ist tot. In den letzten Wochen hatte dasjenige Kirchenoberhaupt immer wieder durch seinen schlechten Gesundheitszustand für jedes Schlagzeilen gesorgt. Viele beschäftigt seither die Frage, welches wirklich passiert, wenn ein Kirchenoberhaupt verstirbt.

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Dasjenige passiert nachdem dem Tod von Papst Franziskus

Stirbt ein Papst, kommt es zu einer sogenannten „Sedisvakanz„. Welcher Fachbegriff beschreibt den Zeitraum, in dem die Status des Kirchenoberhaupts unbesetzt ist. Dasjenige passiert nebensächlich im Zusammenhang einem freiwilligen Amtsverzicht – dieser kam in jener Vergangenheit jener katholischen Religionsgemeinschaft durchaus bisher kaum vor. Den Tod stellt übrigens kein Doktor, sondern jener sogenannte „Camerlengo“, jener päpstliche Kämmerer, offiziell verkrampft. Früher stellte jener Camerlengo dem Papst die „Hammerfrage“: Damit klopfte er dem Papst vorsichtig mit einem Hämmerchen aus Silber aufwärts die Stirn, rief ihn beim Taufnamen und fragte den Papst, ob er schlafe. Seit dem Zeitpunkt Mittelpunkt jener Neunziger ist dasjenige Zeremonie durchaus obsolet und wird wirklich nicht mehr angewendet. Beim Tode Papst Johannes Pauls II. im vierter Monat des Jahres 2005 berichteten verschiedene Medien, dass dasjenige Zeremonie obwohl angewendet wurde – durchaus spricht vieles dagegen, wie nebensächlich die „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ berichtete.

Vatikan darf Todesnachricht per elektronische Post verteilen

Ist jener Tod vor allem festgestellt, verbreitet sich die Nachricht relativ rasch: Zunächst steht jener Kardinalvikar jener Diözese Rom in jener Pflicht, dasjenige römische Volk zu informieren. Ebenso muss jener Kardinaldekandasselbe im Zusammenhang den am Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomaten zu tun. Wie die Mitteilung familiär gegeben wird, ist übrigens egal: Welcher Tod Johannes Pauls II. wurde erstmals mit elektronische Post familiär gegeben und verbreitete sich wie ein Lauffeuer um die Welt. Genauso gut könnten die Sprecher des Vatikans wohl nebensächlich eine Nachricht aufwärts einem WhatsApp oder Instagram-Programm verteilen.

Rituale nachdem dem Begräbnis des Papstes

Nachdem jener Tod familiär gegeben wird, finden die Trauerfeierlichkeiten mehr als zusammensetzen Zeitraum von neun Tagen statt. Die Beisetzung geschieht nun zwischen dem vierten und sechsten Tag nachdem jener Veröffentlichung des Todes. Traditionell werden Päpste in jener Krypta des Petersdoms beigesetzt. Die Privatgemächer werden daraufhin vom Camerlengo versiegelt und sein persönlicher Nachlass wird, wenn er ein Testament vererben hat, von einem Testamentsvollstrecker geregelt. Nachdem die Todesurkunde ausgestellt wird, versammeln sich die anwesenden Kardinäle, um dem Zerbrechen des sogenannten „Fischerrings“, dementsprechend des Siegelrings jener Päpste, beizuwohnen. Dasjenige Zerbrechen des Rings ist symbolisch: Welcher Papst ist nun offiziell tot und kommt nicht wieder zurück. Nun muss ein neuer Papst gewählt werden.

Zu welcher Zeit kommt jener nächste Papst?

Nachdem einer kurzen Wartezeit nachdem Beginn jener Sedisvakanz treffen allesamt Kardinäle im Vatikan ein. Sind allesamt vor Ort, beginnen am zwölften Tag jener Sedisvakanz die Wahlen. Ebendiese können solange bis zu drei Tage weit währen. In jener Regel dauert eine Sedisvakanz nicht mehr qua 15 Tage. Durchaus kam es durchaus vor, dass eine Sedisvakanz offensichtlich länger andauerte: Die längste Zeit ohne Papst aufwärts dem Stuhl des Petrus währte etwa drei Jahre. Zu welcher Zeit jener Vatikan sein neues Kirchenoberhaupt bekommt, kommt dementsprechend darauf an, zu welcher Zeit die Kardinäle sich einigen können.

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sfx/bos/news.de