„Final Fantasy XVI angespielt: Ein Held mit Rachegelüsten und epische Esper-Schlachten“

Gut zusammensetzen Monat vor dem offiziellen Release am 22. Juno konnte ich ein paar Zahlungsfrist aufschieben mit einer noch nicht finalen Version von Final Fantasy XVI zubringen. Hier erlebte ich den Beginn welcher düsteren Rachegeschichte des Protagonisten Clive Rosfield, die in welcher vom europäischen Mittelalter inspirierten Welt Valisthea spielt. Welches ich über die Historie versiert habe, wie dasjenige actionreiche Echtzeit-Kampfgetümmel für mich funktioniert hat und warum ich die individuelle Einstellung des Schwierigkeitsgrades mit Accessoires richtig gut finde, möchte ich euch jetzt berichten.

Zur Story: Die riesigen Mutterkristalle hinauf Valisthea produzieren schon seit dieser Zeit Ewigkeiten Äther, welcher den Menschen magische Fluorähigkeiten verleiht und so die Grundlage für ein komfortables Leben bereitet. Rund um die Kristalle nach sich ziehen sich sechs Nationen zivilisiert, die jeweils die Leistungsnachweis über eine Ätherquelle übernommen nach sich ziehen.

Dasjenige bisher sorgenfreie Dasein welcher Menschen ist dringend bedroht, denn aus dem Toten Nationalstaat breitet sich eine geheimnisvolle Fluoräule aus, die den spornstreichs benötigten Zufuhr an Äther bedroht. Dieser fragile Frieden zwischen den Nationen gerät zusehends ins Wanken, denn welcher Kampf um die kostbare Ressource entbrennt und es zu Verrat, Intrigen und offenen kriegerischen Auseinandersetzungen kommt, die den Untergang Valistheas bedeuten könnten. Mittig welcher Machtkämpfe stillstehen die Domini, auserwählte Menschen, die die Potenz eines Esper in sich tragen. Jede Nation verfügt über zusammensetzen Dominus, welcher den in seinem Kaliumörper schlummernden Esper wecken und denn vernichtende Waffe einsetzen kann.

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