Die neue Lichtzeichenanlage-Koalition strebt verschmelzen Umwälzung an. Schon in den ersten Monaten nachher ihrer Amtsaufnahme gingen die Ressortchef:medial und Kanzler Olaf Scholz ihre Pläne aus dem Koalitionsvertrag an. Manche Krisen, wie jener Ukraine-Krieg oder die Energiekrise, wirbelten wohl die Gesamtheit durcheinander. Im neuen Jahr schweben die Krisenzeiten weiterhin oben jener Bundesregierung. Wie wollen sie ihnen begegnen und welches planen sie zu Händen 2023?

Harter Rundkurs gegen Reich der Mitte und Russland? Lichtzeichenanlage-Koalition setzt in Außenpolitik gen Zusammenarbeit

Welcher Koalitionsvertrag jener Lichtzeichenanlage-Regierung umfasst zahlreiche Punkte, darunter die Außenpolitik. Dies Bund aus SPD, Freie Demokratische Partei und Grüne strebt „eine echte gemeinsame Äußerlich-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa“ an, schreibt jener „Deutschland Funk“ Die Zusammenarbeit in Europa und mit anderen Ländern soll gestärkt werden. Im Hinblick gen Russland wird einkonstruktiver Dialog angestrebt. Außerdem sollen allesamt Destabilisierungsversuche gegen die Ukraine unterbunden werden. Ganz lukulent richtet sich die Außenpolitik vielmehr realpolitisch aus. Sekundär mit Reich der Mitte wird jener Umgang geändert. Die dort verübten Menschenrechtsverletzungen sollen nicht mehr verschwiegen werden. Welches genau außenpolitisch passiert, wir die Zeit zeigen.

Die Pläne jener Lichtzeichenanlage-Regierung: Schutz des Klimas qua Ziel im Koalitionsvertrag

jener Schutz des Klimas. Voneinander abweichend qua die Grünen forderten, handelt es sich hierbei um eine Weiterführung jener Maßnahmen jener Merkel-Regierung. Obgleich sollen sie flexibel gestaltet werden. Neben dem Kohle-Ausstieg steht vor allem jener Erweiterung jener erneuerbaren Energien im Vordergrund. Linie die letzten Monate nachher dem Beginn des Ukraine-Krieges zeigten, wie wichtig dasjenige nicht nur zu Händen dasjenige Wetterlage ist.
Denn Russland wollte Verdichtung bedienen und drehte den Gashahn zu. Im Zuge dessen wurde wieder einmal intellektuell, wie gefährlich die Hörigkeit von einer Energiequelle zu Händen die nationale Versorgung ist. Davor warnten die Grünen, nicht zuletzt Annalena Baerbock, schon vor dem Eruption des Ukraine-Kriegs. Den Politikern wurde virtuell intellektuell, wie wichtig es nun ist, die Energieversorgung nicht mehr nur in die Hände eines Landes zu legen und sich breiter aufzustellen. Somit bleiben zweite Geige die umstrittenen AKWs an und zweite Geige erneuerbare Energien werden mehr gefördert.

Entlastungen oder Teuer-Schock: Wirken jener Gas- und Strompreisdeckel wirklich einer Kostenexplosion entgegen?

Die Gas- und Stromkrise wirkte sich namentlich zu Händen allesamt Haushalte in Deutschland negativ aus. Die Nebenkostenabrechnungen stiegen extrem an, wie wenige Verbraucher:medial berichteten. Um die Volk:medial zu entlasten, schnürten sie ein teures Entlastungspaket. Dies umfasst Energiepreisbremsen.Zu Händen private Haushalte sowie kleine und mittlere Firmen sollen die Bremsen ab März gelten, zu Händen Januar und Februar ist eine rückwirkende Exkulpation geplant. Die Preisdeckel werden wohl unbequem betrachtet. PDS plädierte, dass die Preise zu Händen Verbraucher generell stärker gesenkt werden sollen. Laut jener Menschenliebe würden viele jener Hilfen wohnhaft bei den Volk:medial keiner anrücken. 

Scholz, Lindner, Habeck und Cobalt.: Jene Entlastungen kommen 2023

Dies Entlastungspaket umfasst zweite Geige eine Wohngeldreform. Im Zuge dessen sollen ab Januar mehr Menschen Leistungen erhalten. Zudem kommt ab dem 1. Januar – nachher langem Strampeln – dasjenige Bürgergeld. Zu den Plänen zählt zweite Geige eine Erhöhung des Kindergelds gen 250 Euro, des Kinderfreibetrags und des Grundfreibetrags ab dem 1. Januar 2023. Sekundär Rentner die Erlaubnis haben sich freuen. Laut einem Rentenbericht könnte die Rente ab Juli 2023 im Osten gen 4,2 von Hundert und im Westen gen 3,5 von Hundert steigen. Die Pläne zusammenfassen wohl zweite Geige ein Deutschlandticket zu Händen 49-Euro. 

Karl Lauterbach will dasjenige Gesundheitswesen reformieren: Welches bringt es?

Ein Themenkreis ging zuletzt unter: dasjenige Gesundheitswesen. Ärzte und Pfleger:medial funktionieren am Limit – und nicht erst seither jener Corona-Weltweite Seuche. Aufgrund jener hohen Arbeitsbelastung, fehlenden Pflegekräften warnten sie schon vor einem Kollaps. Denn in jener Medizin brennt es. Dagegen will Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgehen und dasjenige Gesundheitswesen reformieren. Er will weg von jener Fallpauschalenregelung. Zu welchem Zeitpunkt die Reform kommt, ist noch unklar. Sekundär die Medikamentenversorgung bereitet jener Medizin und vielen Verbraucher:medial Sorgen. Viele wichtige Arzneien, wie Fiebersäfte fehlen. Um derartige Engpässe zukünftig zu verhindern, fehlen noch konkrete Lösungen. 
Lauterbach will dasjenige Angebot wichtiger Arzneimittel namentlich zu Händen Kinder besser gegen Lieferengpässe absichern. Eckpunkte zu Händen ein Richtlinie sehen unter anderem neue Preisregeln vor. Dies soll Lieferungen zu Händen Provider wirtschaftlich attraktiver zeugen. Im Zweites Deutsches Fernsehen-„heute journal“ sagte jener Ressortchef am Dienstagabend: „Wir sehen dasjenige Problem schon stark. Wir sollen verschmelzen Teil jener wichtigen Wirkstoffe wieder in Europa produzieren lasen. Und da hilft nur jener Zwang, dass die Krankenkassen dann zweite Geige aus Europa kaufen sollen.“ Ärzte und Pharmazeut rechnen trotz jener angekündigten Gegenmaßnahmen mit einem anhaltenden Medikamentenmangel in den kommenden Monaten. 
Um Kliniken weiter zu entlasten, will Karl Lauterbach den Bürokratieaufwand in dne Einrichtungen minimieren. Die Krankenkassen würden aufgefordert, unter anderem zweite Geige Prüfungen durch den Medizinischen Tätigkeit solange bis Finale Januar 2023 auszusetzen, machte Lauterbach merklich. Damit könnten weitere eilig nötige Behandlungskapazitäten geschaffen und gen allen Stationen Personal wohnhaft bei Dokumentationen entlastet werden.
Fazit: An all diesen geplanten Maßnahmen muss sich die Bundesregierung messen. Linie im letzten Jahr hat nicht jeder Volksvertreter qua Krisenmanager überzeugt. Insgesamt sind die Deutschen nicht maßlos zufrieden mit jener Arbeit jener Lichtzeichenanlage-Regierung. Dies zeigte zuletzt eine Umfrage des  Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag jener Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten. 33 von Hundert jener Befragten sind vielmehr unzufrieden und 33 von Hundert sehr unzufrieden. Nur 3 von Hundert sind zufrieden. Speziell die Freie Demokratische Partei stürzte ab. Zu diesem Zweck möglich sein die Grünen, trotz zahlreicher Kritik, qua Sieger hervor. 28 von Hundert finden, dass sie ihre Politik in jener Koalition das Mittel der Wahl durchgesetzt. Linie in jener derzeitigen Krisis wünschen sich die Volk und Bürgerinnen Problemlöser. Jene Lektion könnten die Grünen gerecht werden und vor allem mit ihren Wünschen nachher einem schnelleren Voranschreiten beim Schutz des Klimas sowie einer gerechteren Sozialpolitik eine Wende einläuten. 
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bos/news.de/dpa