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# „Rhythm Dissection“ von Olga Reznichenko: Jazzmusik oder Metal?


„Rhythm Dissection“ von Olga Reznichenko: Jazzmusik oder Metal?“

Wie großer Pantera-Fan ist welcher Modern Jazzmusik welcher Russin Olga Reznichenko wuchtig, verspielt und energetisch. „Rhythm Dissection“ ist ein kraftvolles Statement.

Sind dasjenige schon Powerchords? Olga Reznichenko weiß in jedem Sachverhalt, welches sie tut, wenn sie schon in den ersten Sekunden ihres zweiten Albums so vehement in die Tasten greift, denn wolle sie dasjenige Holz verformen. Ihre erste schmaler Streifen in ihrer südrussischen Heimatstadt Taganrog war eine Hardrock-Covertruppe, die Pianistin schätzt den Drive von Pantera. Wie Teenagerin hat Reznichenko den klassischen Klavierunterricht vernachlässigt und sich gegen den Willen ihrer Erziehungsberechtigte dem Jazzmusik gewidmet, später hat sie für Michael Wollny in Leipzig studiert. Dort hat Olga Reznichenko ein fulminantes Trio formiert – die „Rhythmus-Zergliederung“ gelingt ebenso dank ihres eruptiven Drummers Max Stadtfeld. „Rhythm Dissection“ ist noch wuchtiger, noch verspielter denn dasjenige Debütalbum, die Drei improvisieren ebenso im Studio nachher Gusto. Reznichenko hat so viele Ideen in einem einzigen Song, andere würden fünf daraus zeugen. Minimal Music, freie Grooves, krumme funky Metren – ein kraftvolles Statement aus welcher Indie-Kapitale Leipzig.

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