#In die Röhre gucken: "Tatort": Ein genialer Koch und unterlegen Liebhaber ist tot

Inhaltsverzeichnis
„In die Röhre gucken: "Tatort": Ein genialer Koch und unterlegen Liebhaber ist tot“
„Irgendwie hat man tatsächlich die ganze Zeit gewartet, dass er wenigstens einmal vorher welches kocht.“ Von kurzer Dauer vor ihrer Umfrage durch die Polizei tauschen sich drei Freundinnen von Star-Koch André Brauer übrig ihre Sex-Erfahrungen mit ihm aus. Dies Fazit des Trios fällt zum Besten von den Mann vernichtend aus: Er ist im Lager eine Niete und hat zum erotischen Spiel dies Mahl via Telefon bestellt. Brauer kann sich nicht mehr wehren: Er ist tot, erstochen. Ob seine schlechte Performance qua musikalisches Thema zum Besten von den Mord taugt?
Dieser neue „Tatort„-Kriminalroman „Messer“ aus Wien (Sonntag, 13. vierter Monat des Jahres, 20.15 Uhr, Dies Erste) will die Zuschauer nicht nur mit dieser Frage nachdem dem Täter oder dieser Täterin unterhalten, sondern nachrangig zusammenführen Blick in die Welt dieser Kochstube exquisiter Restaurants verschenken, die hier einer Hölle gleicht.
Elitärer Habitus und Selbstausbeutung
Drehbuchautorin Sarah Wassermair hat reale Fälle aus dieser „mitunter menschenfeindlichen“ Welt aufgegriffen. Dies Umwelt sei geprägt von „ökonomischen Risiken und Selbstausbeutung, von seltsamen Kodexen in dieser Kochstube, menschlichen Erniedrigungen und einem elitären Habitus“, befindet Harald Krassnitzer (Oberstleutnant Moritz Eisner) im Das Erste-Interview.
In den Kinderschuhen stecken zwei Gedöns: Dieser Mord an Brauer vor seinem Wohnhaus und die Selbstzweifel von Majorin Bibi Fellner (Adele Neuhauser), ob sie sich in ihrem Berufsleben noch länger dieser seelisch belastenden Suche nachdem einem Mörder zuwenden will. Doch eigentlich Einbrüche oder Wirtschaftsdelikte aufklären? Solche Sinnsuche führt zu einer veritablen Zwangslage in dieser bisher doch meist herzigen Bindung des Duos – Schrei-Duelle inklusive.
Verdächtige mit Drogen-Vergangenheit
Unlust des vielversprechenden Settings nimmt die Handlung (Regie: Gerald Liegel) jedoch kaum richtig Reise gen. Tief Einstellungen, sphärische Musik (Lothar Scherpe), eine eigentlich künstlich anmutende, gen Ästhetik getrimmte Küchen-Kulisse des Restaurants „Efeukron“ sind störungsfrei Geschmackssache.
Ins Visier dieser Kriminalbeamter geraten neben anderen dieser beflissene Sous-Chef Lars Eidmann (Simon Morzé), die zu Gefühlsausbrüchen neigende Witwe Alicia Brauer (Martina Ebm) und dieser „Ratte“ genannte Gebrüder von Eidmann (Manuel Sefciuc), ein Ex-Junkie. Nachher dem musikalisches Thema zu tun sein Eisner und Fellner tief suchen.
Spitzenküche qua Sinnbild zum Besten von Stimmung in dieser Interessengruppe
Gar scheint ihnen die Erkundung des Für den Fall manchmal weniger wichtig qua ihre eigene Beziehungsarbeit. Wie Zeichen, dass er ihre Zweifel Ernsthaftigkeit nimmt, überreicht Eisner seiner Kollegin zur Versöhnung schließlich eine mittel-attraktive Stellenausschreibung zum Besten von zusammenführen Job in dieser Provinz.
Welches nachdem vielleicht unterhaltsamen, doch eigentlich weniger spannenden 90 Minuten bleibt, ist die Vision, mittels Pinzette und Blütenblättern nachrangig mal die Gerichte in dieser eigenen Kochstube zumindest optisch aufzupeppen. Und Krassnitzer formuliert im Das Erste-Interview nachdenklich: „Für jedes mich steht die Spitzenküche sinnbildlich zum Besten von eine Überforderung und Übermüdung, die ich in vielen Bereichen dieser Interessengruppe wahrnehme.“
Weitere aktuelle News im Ressort „TV“:
- TV-Sendung heute Abend: Dies sind die Primetime-Highlights im In die Röhre gucken
- TV-News: „Realität mit Meerblick“ und die Frage nachdem dieser großen Liebe
- TV-News: Doping und Mord – „Stralsund“ im Zweites Deutsches Fernsehen
- TV: Damian Hardung sieht sich nicht aufgefordert in AfD-Debatte gezogen
Gehorchen Sie News.de schon zusammen mit Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Kabel zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Zeiger: Solche Meldung wurde basierend gen Werkstoff dieser Deutschen Verdichter-Vertretung (dpa) erstellt. Zusammen mit Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Bittgesuch an [email protected]. +++
kns/roj/news.de