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# Bret Easton Ellis kommt zur LIT.COLOGNE


Bret Easton Ellis kommt zur LIT.COLOGNE „

Portraitfoto Bret Easton Ellis aus dem Jahrbuch der Buckley School 1982
Foto: Bret Easton Ellis, 1982 yearbook photo from the Buckley School, Sherman Oaks, Calif.

Herkunft März stellt Bret Easton Ellis sein neues Meisterwerk „The Shards“ in welcher Kölner Kulturkirche vor.

Nachher 13 Jahren ist mit „The Shards“ endlich ein neuer Roman von Bret Easton Ellis erschienen. Jener 58-jährige US-Verfasser („Unter Null“, „American Psycho“) stellt sein neues Meisterwerk in Köln vor. Am 9. März liest er im Rahmen welcher LIT.COLOGNE in welcher Kölner Kulturkirche aus „The Shards“.

Ganz am Finale des Romans folgt die Ausgang: „Dies ist ein fiktionales Werk. Ereignisse und Vorfälle entspringen welcher Vorstellungskraft des Autors. Außer vom Verfasser selbst ist jede Ähnlichkeit mit Lebenden oder Verstorbenen größtenteils zufällig und nicht real.“ Dasjenige sah im Vorwort noch ganz zwei Paar Schuhe aus, denn da versichert welcher 58-jährige Verfasser, er habe so gut wie 40 Jahre gebraucht, um übrig die traumatischen Erlebnisse aus dem Herbst 1981 schreiben zu können.

Ist „The Shards“ ein autobiografisches Memoir?

Gar hatte Bret Easton Ellis dies Buch sogar schon während welcher weltweite Seuche qua ein strikt autobiografisches Memoir in seinem Podcast vorgelesen. So wird „The Shards“ aus welcher Sicht des 17-jährigen Bret Ellis erzählt, welcher in L.A. die renommierte Buckley Prep School besucht und zugleich schon an einem Roman namens „Unter Null“ arbeitet.

Drogen, Sex, superreiche, vernachlässigte und abgestumpfte Kids: Tatsächlich liest sich welcher Routine von Teenager Bret wie eine Variation seines 1985 veröffentlichten Erfolgsdebüts „Unter Null“. Wie Lebenserinnerungen ist „The Shards“ danach durchaus glaubwürdig – wäre da nicht welcher Trawler, ein Serienkiller, welcher Jugendliche viehisch abschlachtet.

Jener 17-jährige Bret Ellis ist ein fragiler, so gut wie schon zarter narrative Instanz

Natürlich ist Bret Easton Ellis nie zu unter die Haube bringen. Womöglich hat er „The Shards“ ursprünglich wirklich qua Memoir geplant, denn immer wieder gibt es Momente, in denen sein 17-jähriges Roman-Selbst mit sich strampeln muss, um die Posieren durchzuhalten. Es sind die Auswirkungen eines Versteckspiels, die ihn mitunter zum fragilen, so gut wie schon zarten narrative Instanz werden lassen: Bret steht hinauf Jungs, hat hingegen mit Debbie eine Alibifreundin, um seinen Spitzenplatz in welcher Buckley-Rangfolge nicht zu gefährden.

Wie welcher gutaussehende und extrem charismatische Robert Mallory an die Schulhaus wechselt, fühlt Bret sich magisch von ihm angezogen – und hat zusammen dies Gefühl, dass dieser ein düsteres Rätsel verbirgt. Ist er womöglich welcher Serienkiller, welcher sogar Brets heimliche Skandal Matt Kellner getötet hat?

So spannend welcher Trawler-Plot und so vermeintlich zeitlos die Abgestumpftheit qua Lebensgefühl: Es sind die kleinen Risse an welcher Oberfläche, die „The Shards“ zum bisherigen Meisterwerk von Bret Easton Ellis zeugen. Ob die nun autobiografisch sind – oder sogar nicht.

Bret Easton Ellis stellt „The Shards“ mit einer Lesung nebst welcher LIT-COLOGNE vor

vierter Tag der Woche, 9. März, Kulturkirche Köln

Nebst welcher LIT.COLOGNE sind neben Bret Easton Ellis vom 1. solange bis 11. März sogar Antonia Baum, Clemens J. Setz, Mithu Sanyal, A.L. Kennedy, Siri Hustvedt, Arno Geiger, Ian McEwan und viele andere Verfasser:medial damit.

Jedweder Infos zum Sendung gibt es hinauf welcher Website welcher LIT.COLOGNE

 

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