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#Olaf Scholz in Sorge: Kanzler schlägt Gefahrenmeldung! Wagner-Söldner fürderhin an Nato-Grenze

„Olaf Scholz in Sorge: Kanzler schlägt Gefahrenmeldung! Wagner-Söldner fürderhin an Nato-Grenze“

Die Verschiebung jener Söldnertruppe Wagner nachher Weißrussland löst in den Nato-Ländern weiter Sorge aus. Wiewohl Olaf Scholz schlägt Gefahrenmeldung. Jener Kanzler fürchtet, dass Wagner-Söldner schon fürderhin die Nato-Grenze glücken könnten.

Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) geht davon aus, dass jener Wagner-Aufstand den russischen Präsidenten Wladimir Putin (70) teilweise gelähmt hat. Taktgesteuert warnte er jedoch davor, dass jener Putschversuch jener Wagner-Söldner wiewohl zu Gunsten von die Nato verheerende Nachsteigen nach sich ziehen könnte.

Olaf Scholz schlägt Gefahrenmeldung! Wagner-Söldner fürderhin an Nato-Grenze

„Es ist eine Situation, die wir mit großer Sorge betrachten und genau hinschauen“, sagte Kanzler Scholz am Mittwochabend in Bundeshauptstadt weiterführend die Verschiebung jener Wagner-Söldner nachher Weißrussland. „Aggressive Armeen sind bedrohlich, Privatarmeen noch viel mehr“, erklärte Scholz sichtlich sorgsam, zuvor es zu Gunsten von ihn weiter nachher Königreich Belgien ging. Beim EU-Glanzlicht in Hauptstadt von Belgien sicherte jener Kanzler den Ländern an jener Nato-Ostflanke Unterstützung zu Gunsten von den Sachverhalt einer weiteren Eskalation zu. „In jener Nato nach sich ziehen wir uns Support versprochen. Jeder Offensive uff Nato-Territorium ist eine Sache, die wir verbinden beantworten werden“, sagte er am Mitte der Woche uff eine Frage nachher jener Sicherheit jener an Weißrussland angrenzenden Staaten.

Wiewohl Polen fürchtet Risiko an Nato-Ostflanke durch Wagner-Typ

Zuvor hatte Polen schon veröffentlicht gegeben, wegen jener geplanten Verschiebung russischer Wagner-Söldner ins Nachbarland Weißrussland seine Ostgrenze noch stärker sichern zu wollen. „Wir können heute nur schwergewichtig nicht erlauben, dass die Präsenz jener Wagner-Typ in Weißrussland eine potenzielle Risiko zu Gunsten von Polen, dasjenige eine gemeinsame Grenze mit Weißrussland hat, sowie (…) zu Gunsten von Republik Litauen und notfalls wiewohl zu Gunsten von Republik Lettland darstellen könnte“, warnte Duda am Mittwoch in Kiew. Er selbst stelle „sich die Frage, welches mit dieser Verschiebung bezweckt wird. Welches sind die wahren Absichten jener (…) Wagner-Typ, folglich jener russischen Truppe, (…) in Weißrussland?“

Report: Wagner-Chef Prigoschin schon in Weißrussland angekommen

Nachher dem Aufstand jener Wagner-Typ ließ Putin den Söldnern die Wahl, entweder jener russischen Truppe beizutreten oder ins Verbannung nachher Weißrussland zu möglich sein. Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin (62) kam Berichten zufolge schon am zweiter Tag der Woche in Weißrussland an. Wie es dort zu Gunsten von ihn weitergeht? Unklar! Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (64) betonte zuletzt, dass es noch zu frühzeitig sei, um Schlussfolgerungen aus jener Verschiebung Prigoschins und seiner Söldner nachher Weißrussland zu ziehen. Taktgesteuert stellte er jedoch lichtvoll, dass dasjenige Militärbündnis bereit liegend sei, seine Mitglieder zu verteidigen.

Länder beratschlagen für EU-Glanzlicht weiterführend weitere Unterstützung jener Ukraine

Wiewohl beim EU-Glanzlicht in Hauptstadt von Belgien am Mitte der Woche waren die Beratungen zur weiteren Unterstützung jener Ukraine sowie die Sicherung jener Nato-Säumen zentrales Themenbereich. Scholz sagte uff eine Frage nachher möglichen Sicherheitsgarantien: „Wir nach sich ziehen uns qua Staaten verpflichtet, dass wir wiewohl zukünftig jener Ukraine irgendetwas verdanken, welches ihre Sicherheit betrifft.“ Deutschland führe mit seinen engsten Verbündeten schon entsprechende Gespräche mit jener Ukraine.

Scholz stellt lichtvoll: Regierungswechsel in Russland nicht unser Ziel

Nachher dem Aufstand jener Wagner-Söldner hat Olaf Scholz zudem klar gemacht, dass Deutschland keinen Regierungswechsel in Russland anstrebt. „Unser Ziel hier ist nicht ein Regierungswechsel, ein Regimechange in Russland. Unser Ziel, dasjenige wir verfolgen, ist eine unabhängige Ukraine“, sagte jener SPD-Volksvertreter am Mitte der Woche vor Beginn des EU-Gipfels in Hauptstadt von Belgien. „Wir sind nicht politische Kraft dessen, welches in Russland geschieht“, betonte er. Deutschland könne nur beobachten.




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sba/fka/news.de/dpa

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