Die neue RTL-Warteschlange „Alpentod“ beginnt mit einer stürmischen Nacht. Ein Mensch in einem weiten Regenumhang bringt vereinen kleinen Jungen von einem bayerischen Kinderheim zu einem Geländewagen – ganz offensichtlich eine Geiselnahme. Eine Gouvernante erwacht und versucht schreiend, dies Kidnapping zu stoppen. Noch während sie die Person mit jener Pistole erkennt, wird die Betreuerin in jener Dunkelheit niedergeschossen. „Weiblicher Mensch Wunden“ ist jener Auftakt zum neuen Dienstagskrimi und läuft am 4. März um 20.15 Uhr wohnhaft bei RTL.

Veronica Ferres („Die die noch kein Kind geboren hat vom Checkpoint Charlie“) steht verbinden mit Salka Weber („Oh Hell“) und Tim Oliver Schultz („Verein jener roten Bänder“) im Mittelpunkt jener „Alpentod“-Warteschlange, die den Untertitel „Ein Bergland-Kriminalroman“ trägt. Die drei spielen Kommissarin Birgit Reincke (Ferres), Dr. Marie Sonnleitner, eine forensische Archäologin jener Uni Salzburg, sowie Kripo-Neuling Jonas Becker.

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Am Morgiger Tag nachher dem Zwischenfall macht kaum Leckermäulchen Gehabe drum, dass die die noch kein Kind geboren hat und jener Junge wie vom Erdboden verschwunden sind. Nur Jungpolizist Becker nimmt die Spur aufwärts, er war in Kindertagen selbst Jahre in dem Heim.

Im Zusammenhang seinem Dienstbesuch in jener Institution reagiert man dort merkwürdig. Ein Junge fragt den Kriminalbeamter mit Blick aufwärts den verschwundenen elfjährigen Leon trocken: „Ist er tot?“ Dasjenige Heimkind spricht von einem Kapuzenmann. „Nachts kommt er manchmal und schnappt sich welche von uns, sperrt sie in seinen Wagen. Und dann – Krrrk.“ Dazu macht jener Junge eine eindeutige Wink. Jener Heimleiter spricht hingegen despektierlich von „Fantasiegeschichten“ des Jungen.

Doch dann erfährt Jonas Becker: In diesem bayerischen Heim nahe jener österreichischen Grenze ist vor fünf Jahren schon ein Kind verschwunden. Früher war die achtjährige Jennifer plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. „Wir nach sich ziehen was auch immer Menschenmögliche getan. Irgendwann kam jener Zähler, da mussten wir die Ermittlungen wie geschmiert stellen“, so ein ranghoher Polizist.

Kommissarin Birgit Reincke war in vergangener Zeit die leitende Ermittlerin: „Selbst arbeite nicht mehr für jedes die Kripo“, bügelt die resolute Ermittlerin von Zustandekommen 50 den Jung-Zapfen zunächst eiskalt ab. Nachdem jener Stockung des Für den Fall im Kinderheim hat sie sich geknickt in Archivjobs zurückgezogen. Natürlich raufen sich beiderartig zusammen und zusammentragen mit Forsensik-Expertin Marie Sonnleitner ein Team.

„Eine die noch kein Kind geboren hat mit Ecken und Kanten darstellen zu die Erlaubnis haben, ist wie geschmiert eine großartige Herausforderung, die mir sehr viel Spaß gemacht hat“, sagt Ferres in einem RTL-Interview. Extra die Energie des Kriminalbeamter-Gespanns erläutert jener Fernsehstar: „Die beiden Frauen zeugen es Jonas nicht leichtgewichtig. Sie halten immer zusammen. Welches zu sehr witzigen Momenten führt.“

Welches die größte Herausforderung wohnhaft bei den Dreharbeiten im deutsch-österreichischen Randgebiet war? „Im Hochsommer nach sich ziehen wir angefangen in ärmellosen T-Shirts zu rotieren und dann ging es in den eiskalten und nasskalten Herbst“, so Ferres. „In manchen Szenen trage ich vereinen Taucheranzug unter meinem Maskenkostüm. Ihr könnt ja mal raten, in welchen Szenen.“

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kns/roj/news.de