„Signora Volpe“ im Zweites Deutsches Fernsehen und in welcher Mediathek nimmt eine Pause in Italien, doch die MI6-Agentin bleibt dann doch länger, denn ebenso in Umbrien gibt es viel aufzuklären.

Die MI6-Agentin Sylvia Fox will in Italien irgendwas entspannen, doch dann gilt es vereinen Mord aufzuklären. Die Serie „Signora Volpe“ läuft aufwärts ab 31. 3. jeden Sonntag im Zweites Deutsches Fernsehen und steht in welcher Mediathek.

„Dasjenige klingt wie aus einem Frauenroman.“ So ungefähr lautet ein Sprung in welcher ersten Folge welcher Serie „Signora Volpe“, und im Obstkern drückt er aus, wie welche Krimiserie gestrickt ist: „Signora Volpe“ zeigt in erster Linie, wie elegant sich Sylvia Fox (Emilia Fox, „Die skandalösen Affären welcher Christina Keeler“) durch dasjenige schöne Umbrien bewegt, täglich welches neues Elegantes trägt, im Kontrast dazu trotzdem noch vereinen Bösewicht ausknocken kann, ohne sich schmutzig zu zeugen. Selbst welcher Kern welcher ersten Folge, denn Emilias Nichte wohnhaft bei welcher Hochzeit von ihrem angehenden Gatten versetzt wird und plötzlich die Mafia mit im Spiel ist, nimmt sie nicht bombastisch mit – uns im Kontrast dazu ebenso nicht. Ihre Gründe, England zu verlassen und dann sogar in Italien hängen zu bleiben, sind zwar nachvollziehbar, werden im Kontrast dazu in fünf Minuten abgehandelt: Sylvia wird beim MI6 aufwärts eine in welcher Prägnanz nicht ganz nachvollziehare Erscheinungsform aus dem Verkehrswesen genommen und kann ohne Rest durch zwei teilbar noch ihre verdeckten Informanten warnen, ehe welche verbrannt sind. Wer aufwärts leichte Unterhaltung unter welcher Sonne Italiens steht, einer Nullipara wohnhaft bei welcher Selbstfindung zuschauen möchte und nebenbei ein kleinster Teil Crime ganz gut findet, ist wohnhaft bei „Signora Volpe“ – so tauft sie welcher Captinano welcher örtlichen Polizei, welcher sie aufwärts Anhieb sympathisch findet – bestens aufgehoben. Ferner wirken die einzelnen, in sich abgeschlossenen Kriminalfälle, denn seien sie von dem Fremdenverkehrsbehörden in Umbrien schwergewichtig subventioniert worden, so sehr werden die alten Gemäuer im weichen Licht welcher oft auf- oder untergehenden Sonne in den Mittelpunkt gerückt.