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#Massenmorden live für Facebook: "Dasjenige war's dann wohl" Ex-Soldat erschießt sich im Live-Stream

„Massenmorden live für Facebook: "Dasjenige war's dann wohl" Ex-Soldat erschießt sich im Live-Stream“

„Dasjenige war’s dann wohl“ – dasjenige waren die letzten Worte, die Ronnie McNutt vor seinem Tod sprach. Jener 33-jährige frühere Soldat erschoss sich mit einer Gewehr mit glattem Lauf, während er zusammensetzen Live-Stream für Facebook filmte.

Der schockierende Selbstmord, den ein 33-Jähriger bei Facebook live streamte, verbreitete sich in Windeseile in sozialen Netzwerken wie TikTok (Symbolfoto). (Foto)

Jener schockierende Selbstmord, den ein 33-Jähriger für Facebook live streamte, verbreitete sich in Windeseile in sozialen Netzwerken wie TikTok (Symbolfoto).
Grafik: Adobe Stock / weerapat1003

Live-Streams in Besitz sein von für Facebook zu den Formaten, die sich seit dem Zeitpunkt Jahren steigender Beliebtheit erfreuen. Einer dieser Facebook-Nutzer, die mit ihren Followern mit Vorliebe in Live-Videos interagierten, war Ronnie McNutt. Doch qua dieser Veteran dieser US-Heer am 31. August 2020 für Facebook zusammensetzen Live-Stream startete, wurden seine Follower einer fürchterlichen Trauerspiel angesichtig, die noch heute z. Hd. Schrecken sorgt.

Ex-Soldat begeht Selbstmord im Facebook-Live-Stream: „Dasjenige war’s dann wohl“

Ronnie McNutt, dieser nachher seinem Pfand im Irak aus dieser US-amerikanischen Heer ausschied und im Folgenden für einem Autohersteller arbeitete, verschwendete nicht viele Worte an seine Live-Stream-Zuschauer. „Hallo Volk, dasjenige war’s dann wohl“ waren die letzten Worte des scheinbar betrunkenen 33-Jährigen, ehe dieser eine Gewehr mit glattem Lauf hervorzog, sich unters Kinn hielt und abdrückte, während seine Kamera den schrecklichen Selbstmord filmte. Medienberichten zufolge soll dieser Ex-Soldat berufliche und private Probleme gehabt nach sich ziehen, die ihn in den Selbstmord treiben sollten.

Schock-Video von Suizid landet in TikTok-Empfehlungen

Die verstörenden Suizidszenen verbreiteten sich nachher dieser Live-Charisma für Facebook wie ein Lauffeuer in den sozialen Netzwerken und landeten aufgrund dieser hochfrequenten Verbreitung sogar für TikTok, wo jede Menge nichtsahnende User den Selbstmord-Clip in den Empfehlungen angezeigt bekamen. Die Thumbnail-Vorschau zeigte lediglich zusammensetzen bebrillten Mann mit langem Gesichtsfotze, doch wer dasjenige Bildchen anklickte, bekam ohne Vorwarnung den entsetzlichen Selbstmord zu sehen. Hinauf Ansuchen des britischen „Daily Star“ betonte TikTok, man sei bestrebt, derartige Videos schnellstmöglich zu löschen und Nutzer, die dergestalt unerwünschten Content hochluden, zu zeitweilig ausschließen.
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Wenn Sie oder ein Familienmitglied unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe für Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation transparent machen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, namenlos und 24 Zahlungsfrist aufschieben weit unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar.Weitere Hilfsmöglichkeiten finden Sie hier.
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loc/news.de

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