#Tote nachher Bekanntmachung aufwärts Stadtfest in Solingen: Verdächtiger in U-Haft, 26-Jähriger sollte abgeschoben werden

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„Tote nachher Bekanntmachung aufwärts Stadtfest in Solingen: Verdächtiger in U-Haft, 26-Jähriger sollte abgeschoben werden“
Drei Menschen sind am Freitagabend nachher einem Messerangriff aufwärts dem Solinger Stadtfest gestorben. Zudem gab es mehrere Verletzte. Die Polizei stuft die Attacke qua Bekanntmachung ein. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
- Bekanntmachung aufwärts Solinger Stadtfest
- Gäste wohnhaft bei 650-Jahr-Fete wahllos mit Messer attackiert
- Verdächtiger festgenommen
Im Zusammenhang jener Jubiläumsfeier jener Stadt Solingen (NRW) hat es am späten Freitagabend gegen 21.40 Uhr verschmelzen brutalen Bekanntmachung gegeben. Ein Mann stach mit einem Messer wahllos aufwärts feiernde Gäste ein. Drei Menschen kamen ums Leben, es gab mehrere Schwerverletzte. Die Bundesanwaltschaft ermittelt – sekundär wegen Verdachts jener Mitgliedschaft in jener Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gegen den Tatverdächtigen.
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Messerangriff in Solingen: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Jener Tatverdächtige im Kasus des Solinger Messerangriffs mit drei Toten kommt in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (Bundesgerichtshof) in Karlsruhe habe Haftbefehl unter anderem wegen Verdachts jener Mitgliedschaft in jener Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und wegen Mordes erlassen, teilte die Bundesanwaltschaft mit.
Verdächtiger festgenommen
Nachher dem tödlichen Messerangriff in Solingen und einer eintägigen Großfahndung stellte sich jener mutmaßliche Täter selbst. Nachher Polizeiangaben gab jener 26-Jährige an, zu Händen den Bekanntmachung zuständig zu sein. Nordrhein-Westfalens Minister für Inneres Herbert Reul sagte, die Polizei sei den ganzen Tag einer „heißen Spur“ nachgegangen und die gesuchte Person nun in Gewahrsam. Im Zusammenhang dem Mann handle es sich um jemanden, „den wir im höchsten Metrik verdächtigen“, sagte Reul am Sonnabendabend in den Das Erste-„Tagesthemen“.
Jener „Spiegel“ berichtete, jener mutmaßliche Täter sei ein 26-jähriger Syrer, jener Finale letzter Monat des Jahres 2022 nachher Deutschland gekommen sei und in Bielefeld verschmelzen Formblatt aufwärts Obdach gestellt habe. Den Sicherheitsbehörden war er demnach bislang nicht qua islamistischer Extremist prominent. Solche Informationen wurden jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle bestätigt.
Tatverdächtiger Syrer sollte abgeschoben werden
Jener mutmaßliche Messerangreifer von Solingen sollte fast wie im vergangenen Jahr nachher Bulgarien abgeschoben werden. Zuvor war demnach sein Asylantrag abgelehnt worden. In Übereinstimmung mit des sogenannten Dubliner Übereinkommens ist dasjenige Staat, dasjenige zuerst von einem Asylbewerber eintreten wird, zu Händen dasjenige Asylverfahren zuständig. Jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle wurden ebendiese Informationen bestätigt.
Demnach war jener gebürtige Syrer droben Bulgarien in die Europäische Union eingereist. Da er gewiss in Deutschland untergetaucht sei, sei die Zwangsverschickung vorerst ungültig gewesen und jener Syrer nachher Solingen überstellt worden, schrieb die „Welt“.
Bekanntmachung aufwärts Solinger Stadtfest: 3 Tote nachher Messerattacke, Täter war aufwärts jener Winkelzug
Am Freitagabend hatte ein Mann aufwärts einem Jubiläumsfest zum 650. Gründungstag jener Stadt Solingen – dem „Festspiel jener Vielfalt“ – offenbar willkürlich aufwärts Umstehende eingestochen. Anschließend entkam er im Tumult und in jener anfänglichen Panik. Zwei Männer im Kerl von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre Mutti Nullipara starben. Achter Menschen wurden zerschunden, vier davon schwergewichtig. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat zu Händen sich, eine Ratifizierung jener Sicherheitsbehörden zu Händen ein islamistisches Tatmotiv gibt es bislang immerhin nicht.
„Selbst selbst bin im Moment ein Stück zunächst mal erleichtert“, sagte Reul nachher jener Festnahme des Gesuchten. „Selbst kann Ihnen nur sagen, es ist jetzt mehr qua eine Vermutung. Wir nach sich ziehen nicht nur verschmelzen Kennziffer aufwärts ebendiese Person gehabt, sondern wir nach sich ziehen sekundär Beweisstücke gefunden.“
Laut „Spiegel“-Informationen handelt es sich um verschmelzen 26-jährigen Syrer. Er kam demnach Finale letzter Monat des Jahres 2022 nachher Deutschland und stellte verschmelzen Formblatt aufwärts Obdach. Den Sicherheitsbehörden war er nachher „Spiegel“-Informationen bislang nicht qua islamistischer Extremist prominent. Solche Informationen wurden jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle bestätigt.
IS reklamiert Bekanntmachung in Solingen zu Händen sich
Jener Islamische Staat behauptete in einer Mitteilung droben seinen Propaganda-Wasserweg Amak, jener Angreifer sei IS-Mitglied gewesen und habe die Attacke aus „Vergeltung zu Händen Muslime in Palästinensische Autonomiegebiete und sonst wo“ verübt. Jener Überfall habe einer „Posten von Christen“ gegolten.
Ebenso die Düsseldorfer Polizei erhielt nachher eigenen Informationen ein angebliches Bekennerschreiben des IS. Jetzt müsse geprüft werden, ob dieses Schreiben wahrhaftig sei, sagte ein Polizeisprecher. Schluss Ermittlerkreisen wurde darauf hingewiesen, dass jener IS in jener Vergangenheit schon mehrmals eine Tat zu Händen sich reklamiert habe, ohne dass es belastbare Hinweise zu Händen eine Zusammenarbeit mit dem Täter gab.
Mutmaßlich bezieht sich jener IS mit jener „Vergeltung zu Händen Muslime in Palästinensische Autonomiegebiete“ aufwärts den Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und jener palästinensischen Terrororganisation Hamas. Weder jener IS noch dasjenige Terrornetzwerk Al-Kaida nach sich ziehen Bündnisse mit jener islamistischen Hamas. Die Gefahren durch Terrorismus und Radikalisierung in jener islamischen Welt sind den Sicherheitsbehörden zufolge durch den monatelangen Krieg in Gaza immerhin gestiegen. Deutschland ist neben den USA einer jener wichtigsten Verbündeten Israels und sekundär einer jener wichtigsten Waffenlieferanten.
Staatsanwaltschaft: Terroristisch motivierte Tat nicht undurchführbar
Zu den Hintergründen jener Tat in Solingen hatte jener Leitende Oberstaatsanwalt Markus Caspers am Samstagnachmittag wohnhaft bei einer Pressekonferenz in Wuppertal gesagt: „Eine Motivlage konnten wir bisher sekundär nicht wiedererkennen, wir umziehen immerhin nachher den Gesamtumständen davon aus, dass jener Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht undurchführbar werden kann.“
Sollten sich die Hinweise aufwärts eine terroristische Straftat verdichten, komme eine Entgegennahme des Falles durch den Generalbundesanwalt in Betracht. Ermittelt wird wegen des Verdachts des Mordes in drei Fällen und des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in weiteren acht Fällen, wie Caspers sagte.
Vorwürfe gegen festgenommenen 15-Jährigen nachher Bekanntmachung in Solingen
Schon zuvor war ein 15 Jahre alter Jugendlicher festgenommen worden. Wie möglicher Vorwurf gegen ihn steht die Nichtanzeige geplanter Straftaten im Raum. „Nachher vorliegenden Zeugenaussagen soll eine bislang unbekannte Person von kurzer Dauer vor dem Überfall mit dem Jugendlichen droben Absichten gesprochen nach sich ziehen, die zur Tatausführung passen würden“, sagte Caspers.
Olaf Scholz nennt Tat „furchtbares Verbrechen“, SPD zu Händen Verstärkung des Waffenrechts
Deutschlandweit löste die Tat in Solingen große Traurigkeit aus. Kanzler Olaf Scholz sprach von einem „furchtbaren Verbrechen“. „Wir die Erlaubnis haben so irgendwas in unserer Gesellschaftssystem nicht zustimmen und uns niemals damit entschädigen. Mit jener ganzen Rauheit des Gesetzes muss hier vorgegangen werden“, sagte jener SPD-Volksvertreter wohnhaft bei einem Termin im brandenburgischen Stahnsdorf.
Bundesjustizminister Marco Buschmann kündigte Beratungen droben dasjenige Waffenrecht zu Händen Messer an. „Wir werden nun in jener Bundesregierung darüber beratschlagen, wie wir den Kampf gegen ebendiese Weise jener Messer-Kriminalitätsrate weiter voranbringen“, sagte jener Freie Demokratische Partei-Volksvertreter jener „Skizze am Sonntag“. Bislang hat die Freie Demokratische Partei die Vorschläge von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zu schärferen Verboten abgelehnt.
Die SPD verlangt eine deutliche Verstärkung jener Gesetze. In jener Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch solange bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden die Erlaubnis haben. Für jedes gefährliche Springmesser soll es ein generelles Umgangsverbot verschenken.
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gom/news.de/dpa