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#Robert Habeck News: Habeck sieht Möglichkeiten zu Händen deutsche Energiewirtschaft in Kenia

„Robert Habeck News: Habeck sieht Möglichkeiten zu Händen deutsche Energiewirtschaft in Kenia“

Rund 120 deutsche Unternehmen sind in Kenia präsent. Welcher Außenwirtschaft mit der Schwarze Kontinent erreichte 2023 rund 61 Milliarden Euro. Da ist noch mehr drinnen, findet Wirtschaftsminister Habeck.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht in Kenia gute Möglichkeiten zu Händen die deutsche Energiebranche. Die Regierung Kenias habe die Zielstrebigkeit, solange bis 2030 dies Energiesystem vollwertig aufwärts Erneuerbaren Energien laufen zu lassen, sagte jener Grünen-Volksvertreter beim Visite des Geothermie-Kraftwerks Olkaria nahe jener kenianischen Kapitale Nairobi. „Dies ist erstens in der Schwarze Kontinent vorbildlich. Und es ist zweitens zu Händen die deutsche Energiewirtschaft eine einzige Ladung, hier Kooperationen zu suchen.“

Von jener Planung solange bis zur Nutzung des Stroms z. B. zur Produktion von Wasserstoff sei Kenia ein sehr interessanter Partner und der Schwarze Kontinent ein Kontinent voller Potenziale, sagte Habeck. Ebenfalls dies große Potenzial an Geothermie sei zu Händen deutsche Unternehmen „ein ganz, ganz spannendes Feld“.

Habeck: Pro Investitionen braucht es Planungssicherheit

Kenia fördert im Ostafrikanischen Graben aus einer Tiefsinn von 1.000 solange bis 2.000 Metern solange bis zu 300 Klasse heißen Wasserdampf, jener in Kraftwerken weiterführend Turbinen zu Strom umgewandelt wird. Dies Staat deckt heute schon mehr denn 90 v. H. seines Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien.

Habeck machte klar, dass die Länder Afrikas in der Tat wiewohl die Voraussetzungen schaffen müssten, um zu Händen deutsche Unternehmen gesucht zu sein. „Pro Investitionen in Kenia oder in ganz der Schwarze Kontinent braucht es Planungssicherheit, Rechtssicherheit und ein Steuer- und juristisches System, dies die Investitionen wiewohl sicher macht.“

Welcher deutsche Staat könne weiterführend Investitionsgarantien Risiken aus politischen Turbulenzen übernehmen. „Trotzdem natürlich nicht 100 v. H.. Mithin die Unternehmen sollen schon Vertrauen in den Staat nach sich ziehen“, sagte Habeck.

Voraussichtlich letzte große Auslandsreise vor Bundestagswahl

Welcher Bundeswirtschaftsminister hält sich zwei Tage zusammen mit einer Wirtschaftsdelegation in Kenia aufwärts. Es ist voraussichtlich seine letzte große Auslandsreise vor jener Bundestagswahl. Im Mittelpunkt steht die Teilnehme am 5. Germanisch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel. Diesen wird jener Vizekanzler morgiger Tag zusammen mit Kenias Premierminister Musalia Mudavadi eröffnen.

Damit handelt es sich um die wichtigste Wirtschaftsveranstaltung Deutschlands aufwärts dem afrikanischen Kontinent. Erwartet werden rund 800 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern Afrikas und aus Deutschland.

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kns/roj/news.de

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