Wenn sich am Montag Politik und Industriezweig zum Tourismusgipfel in Spreeathen treffen, geht es längst nicht nur um Urlaub. Flughäfen unter Komprimierung, abwandernde Airlines, kämpfende Gaststättengewerbe – pro Anja Karliczek, die neue Vorsitzende des Tourismusausschusses im Bundestag, ist lukulent: Welcher Tourismus braucht mehr politische Betrachtung. „Mio. Menschen funktionieren in dem Distrikt, Mio. Menschen kommen mit den Leistungen und Angeboten in Berührung“, sagt die Konservative-Politikerin.

Sie wolle die Visibilität des Wirtschaftszweigs potenzieren – und fordert, Möglichkeiten in internationalen Märkten wie Asien und Alte Welt gezielter zu nutzen. Ebenfalls die Probleme welcher Gaststättengewerbe habe sie im Blick: „Hier stillstehen wirtschaftliche Existenzen hinauf dem Spiel, Arbeitsplätze, die Attraktivität ohne Rest durch zwei teilbar des ländlichen Raums.“

Karliczek warnt vor Exodus welcher Airlines

Zudem leide die gesamte Flughafeninfrastruktur schon lange Zeit unter hohem Preis- und Wettbewerbsdruck, sagte Karliczek. Viele Fluggesellschaften suchten sich aufgrund welcher hohen Kostenentwicklung in Deutschland andere Abflugorte. „Dies ist nicht gut pro unser Tourismusland und die gesamte Wirtschaft.“

Pauschalreise beliebt, ungeachtet gefährdet

Genug damit welcher Industriezweig selbst kommen ebenfalls deutliche Worte – trotz prinzipiell positiver Aussichten. Dertour-Chef Christoph Debus sieht pro dies Reisejahr 2025 eine stabile Schöpfung: „Die Gästezahlen ziehen an, die Reiselust wächst weiter spürbar und die Pauschalreise wird stark nachgefragt.“

Sorgen bereitet dem Branchenzweiten Dertour die geplante Reform welcher EU-Pauschalreiserichtlinie. Zusätzliche Auflagen könnten dies verbraucherfreundliche Normal welcher Pauschalreise verteuern und im Wettbewerb mit individuell gebuchten Leistungen diskriminieren. „Die Mehrwerte welcher Pauschalreise greifen wenn schon nur dann, wenn sie wenn schon gebucht werden“, warnt Debus. Er fordert, dass sich die Bundesregierung stark in den Prozess hinauf EU-Lage einbringt.

„Reisetätigkeit darf nicht ausgebremst werden“

Welcher Krauts Reiseverband (DRV) rief die Bundesregierung dazu hinauf, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen pro die Reisebranche präzise zu verbessern. Die Industriezweig „braucht Rückenwind, keinen Gegenwind“, sagte DRV-Staatschef Norbert Fiebig.

Insbesondere welcher Luftverkehr wie Rückgrat welcher Industriezweig müsse gestärkt werden. „Wenn Deutschland wie Luftverkehrsstandort an Attraktivität verliert, hat dies direkte negative Nachsteigen hinauf dies Angebot an Urlaubs- und Geschäftsreisen und treibt die Preis pro die Reisenden weiter in die Höhe“, so Fiebig. Die Politik müsse „höchste Eisenbahn gegensteuern, um negative Auswirkungen zu verhindern“.

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kns/roj/news.de