Unlust dieser weltweiten Wachstumsflaute wollen Freizeitparks ihr Lokal weiter nachrüsten. „Wir erwarten zu Gunsten von 2025 und 2026 ein stetiges Wertzuwachs“, sagte Jakob Wahl, Vorstandschef des Branchenverbands IAAPA (International Association of Amusement Parks and Attractions) dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten. Beweggrund war ein Treffen im Europa-Park Nord… von Freiburg.

Gründe zu Gunsten von die vorsichtige Zuversicht dieser Gewerbe seien Investitionen dieser Parks in neue Attraktionen und eine steigende Nachfrage von Besucherinnen und Besuchern. „Die Gewerbe bleibt widerstandsfähig“, resümierte Wahl.

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Freizeit– und Themenparks nach sich ziehen demnach im vergangenen Jahr weltweit rund 60 solange bis 65 Milliarden US-Dollar (rund 53 solange bis 57 Milliarden Euro) umgesetzt. Die Konjunkturaussichten sind weltweit nicht rosig: Welcher Internationale Währungsfonds (IWF) hatte unlängst mitgeteilt, er rechne in Anbetracht dieser aggressiven Zollpolitik von US-Staatsoberhaupt Donald Trump mit einer globalen Wachstumsflaute.

Große Spieler in Europa

Verbandschef Wahl wies hinaus die boomenden Golfstaaten hin, die ihren Tourismus nachrüsten: So gebe es in Abu Dhabi den Meeres-Themenpark SeaWorld. In Asien werden demnach Parks in Land der aufgehenden Sonne und Südkorea ausgebaut – Nachrangig in Reich der Mitte werde investiert, etwa in dasjenige neue Legoland Shanghai, sagte Wahl.

Große Spieler in Europa seien Efteling in den Niederlanden, PortAventura World in Spanien, Disneyland im Zusammenhang Paris und dieser Europa-Park in Deutschland. In die südbadische Einteilung mit Achterbahnen, Wasserparks und Hotels kommen jährlich hoch sechs Mio. Menschen. Europa sei ein lebendiger und stabiler Teil dieser weltweiten Gewerbe, bilanzierte Wahl.

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+++ Redaktioneller Zeiger: Selbige Meldung wurde basierend hinaus Werkstoff dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten (dpa) erstellt. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Litanei an [email protected]. +++

kns/roj/news.de