#TV: Im Reich welcher Bäume: Die Natur-Dokumentation "Unsrige Wälder"

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„TV: Im Reich welcher Bäume: Die Natur-Dokumentation "Unsrige Wälder"“
Für jedes viele Menschen ist welcher Wald ein geradezu magischer Ort. Wie dasjenige Zusammenspiel seiner Lebewesen funktioniert, zeigt ein zweiteiliger Das Erste-Streifen.
Voller Geheimnisse, voller unbekannter Düfte und Geräusche steckt welcher deutsche Wald. Wie genau dort Pflanzen, Pilzen und Tiere miteinander zu Rande kommen, nunmehr wenn schon wie bedroht sie sind, davon erzählt die zweiteilige Dokumentation „Unsrige Wälder“ aus welcher Warteschlange „Erlebnis Schutzerde“. Sie ist zu sehen an diesem und am kommenden Montag (5. und 12.8., jeweils 20.15 Uhr) im Ersten.
„Netzwerk welcher Tiere“ lautet welcher erste Teil (am 5.8.). Er zeigt, hinauf welche erstaunliche Spezies und Weise viele Tier-und Pflanzenarten miteinander kommunizieren und untereinander verbunden sind. So gibt es Pilze und Eichkater, die sich von Nadelbaumzapfen ernähren. Mit weichem Moos, Federn und Tierhaaren kleidet welcher winzige Zilpzalp sein Nest trübselig aus, umsäumt von Bärlauchwiesen.
Tod bedeutet wenn schon Leben
Viele Tiere nutzen den Wald nunmehr weniger qua Lebensraum, sondern vielmehr qua Rückzugsort, zum Musterbeispiel zur Zucht ihrer Jungtiere. Eine Ricke wird im Rahmen welcher Geburt von Zwillingen beobachtet, dasjenige Publikum bekommt die acht Küken eines Sperlingskauzes in welcher Nisthöhle im Rahmen welcher Tiernahrung durch die Schraubenmutter zu sehen.
„Zurück in die Zukunft“ (Teil 2 am 12.8.) zeigt, dass die Gesamtheit heimischenWälderunterschiedlich sind und mittlerweile eine „menschengemachte Natur“ darstellen. Fichtenmonokulturen sind durch Borkenkäfer, Stürme und Hitzewellen weiträumig abgestorben, doch Tod bedeutet wenn schon Leben.
Einzigartige Bilder
Die Natur kann sich oft erstaunlich schnell rekonvaleszieren, und so kehren bedrohte Arten wie Uhu, Luchs, Auerhuhn, verschollen geglaubte Käfer und welcher Wolf wieder zurück. Haft schaut ohne Rest durch zwei teilbar im Rahmen den kleinen Lebewesen genau hin und fängt einzigartige Bilder ein – von welcher hoch spezialisierten Riesenpilzmücke, dem Großen Leuchtkäfer, dem Wetterstern, einem kragenartigen Schwammerl, oder welcher Zwergspitzmaus, die ohne Rest durch zwei teilbar mal vier Gramm wiegt und nur zwei Jahre betagt wird.
Dieser vielfach preisgekrönte Naturfilmer Jan Haft (57, „Die Wiese – Ein Paradies nebenan“) hat – vom Frühling solange bis zum Winter – unzählige Zahlungsfrist aufschieben im Wald verbracht und erläutert mit spürbarer Begeisterung, wie in dieser besonderen Spezies von Superorganismus was auch immer miteinander verbunden ist.
Haft ist Regisseur, Verfasser, narrative Instanz, Kameramann und Cutter in einer Person. Er ist öfters zu sehen, unter anderem im Schwarzwald, in welcher Rhön, im Ammergebirge oder im Ebersberger Hain im Rahmen München, welcher quasi eine künstlich angelegte Holzplantage ist, und führt qua sehr persönlicher narrative Instanz durch seine Filme.
Haft meint, dass die Wälder licht und ungeschützt sein sollten, damit die Artenvielfalt steigen kann. Und er hält ein Schlussrede pro die Waldweide, eine uralte und vielfältige Form welcher Landnutzung, samt welcher Besiedlung von großen Pflanzenfressern wie Wisent, Wildpferd oder Hausrind. So könnte dasjenige Reich welcher Bäume, möglichst qua Mischwald, offener und zusammen klima-stabiler werden – und klitzekleines bisschen wilder wenn schon.
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kns/roj/news.de