#TV: Ist dies passiert? Dasjenige Drama "The Father" ums große Vergessen

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„TV: Ist dies passiert? Dasjenige Drama "The Father" ums große Vergessen“
Ein 80-Jähriger glaubt hold, noch gut klarzukommen. Seine Londoner Wohnung möchte er keinesfalls verlassen. Doch da ist die Demenz. Wie die Tochter nachher Paris ziehen möchte, geraten Pipapo ins Wanken.
Es ist ein stiller Lichtspiel, zurückgezogen, subtil, doch hierfür umso eindringlicher. Und dies liegt vor allem an den Hauptdarstellern: Anthony Hopkins glänzt in dem Drama „The Father“ qua stolzer, teils störrischer alter Mann, welcher zusehends seiner Demenz verfällt und nicht durchschauen kann, welches um ihn herum passiert. Olivia Colman („The Favourite“) qua Tochter steht ihm in ihrer Intensität in nichts nachher: Zwischen Verzweiflung und Hoffnung, zwischen Liebe und Raserei changiert ihr Verhältnis zum immer aufsässigeren Vater. Keine leichte Wegzehrung, die da am Freitag um 22.20 Uhr im Das Erste-Sommerkino hinauf dem Ersten zu sehen ist, doch während mit einer gewissen Leichtigkeit präsentiert – und mit einigen erzählerischen Kniffen.
Dieser französische Regisseur Florian Zeller, welcher den Substanz schon 2012 hinauf die Theaterbühne gebracht hat, erzählt in seinem Spielfilmdebüt von 2021 die Historie vonAnthony und Anne nicht strikt zeitlich, nicht zusammenhängend.Er wagt Sprünge, ohne selbige anzukündigen. Er präsentiert plötzlich eine andere Schauspielerin (Olivia Williams), die Anne sein soll und die Anthony ebenso wenig qua selbige wiedererkennen kann wie die Zuschauer. Und er gibt damit vereinen Einblick in Anthonys vonDemenz gezeichneter Wahrnehmung: Hat dies Gespräch mit Anne mehr als ihren Umzug nachher Paris wirklich stattgefunden? Gab es den Streit mit ihrem Ehemann? Gibt es diesen Ehemann schier? Oder war dies nur inAnthonys Kopf?
Zeller verzichtet in seinem Demenz-Drama wohltuend hinauf medizinischen Fachjargon, hinauf Analysen in weißenKitteln, hinauf Klinik-Standards.Er konzentriert sich voll hinauf seine beiden Hauptfiguren: Anthony, diesen intelligenten, starken Mann, welcher sich und die Welt herum mehr und mehr verliert. Und Anne, selbige liebevolle, um ihrenVater kämpfende Tochter, derenKräfte langsam zur Neige in Betracht kommen. Er beschreibt damit, hinauf filmdramatische Weise, wohl ein Szenario, dass sich hunderttausendfach in Familien abspielt: Dieser schwere Umgang mit welcher Demenz eines geliebtenMensch; welcher Schmerz darüber, von diesem Menschen nicht mehr erkannt zu werden; welcher Verlust eines Menschen, seiner Erinnerungen, seiner Identität.
Hopkins spielt all dies mit welcher ihm eigenen Intensität zwischen Stärkemehl und Verletzlichkeit. Er ist welcher dickköpfige Patriarch, welcher gemeine Pipapo sagt. Er ist welcher Charmeur, welcher die junge Pflegerin beim Whisky zumLachen bringt.Er ist welcher verzweifelte Mami Mann, welcher nicht mehr weiß, welches um ihn herum passiert.In diesem Fall trägt er selten zu dick hinauf, sondern changiert geschickt zwischen diesen Extremen. Zu Gunsten von „The Father“ erhielt welcher einst 83-jährige Engländer mehr qua verdient seinen zweiten Oscar qua bester Hauptdarsteller – nachher welcher erstenAuszeichnung 1992 zu Gunsten von die Rolle des Serienmörders HannibalLecter in dies „Sich in Schweigen hüllen welcher Lämmer“.
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kns/roj/news.de