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#TV-News: Erträge aus Rundfunkbeitrag steigen uff rund neun Milliarden Euro

„TV-News: Erträge aus Rundfunkbeitrag steigen uff rund neun Milliarden Euro“

Zur Höhe des Rundfunkbeitrags läuft derzeit wieder eine Debatte in welcher Medienpolitik. Manche Länderchefs wollen kein Plus ab 2025. Unterdessen werden die Einnahmen zu Gunsten von 2023 prominent.

Die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Die Gesamterträge zu Gunsten von Das Erste, Zweites Deutsches Fernsehen und Deutschlandradio sowie die Medienregulierer lagen 2023 wohnhaft bei rund 9,02 Milliarden Euro, wie welcher Das Erste Zweites Deutsches Fernsehen Deutschlandradio Beitragsservice am zweiter Tag der Woche in Köln mitteilte. 2022 waren es 8,57 Milliarden gewesen. Dies entspricht nun einem Plus von 5,3 v. H.. Seitdem 2018 liegt welcher Gebühr in Folge wohnhaft bei mehr denn 8 Milliarden Euro und stieg von Jahr zu Jahr. Jener Beitragsservice führt den Emporheben im Jahr 2023 uff Wohnungen zurück, die neu angemeldet wurden. Hintergrund war ein bundesweiter Meldedatenabgleich.

In Deutschland zahlen Haushalte, Organisationen und Firmen den Rundfunkbeitrag. Er liegt wohnhaft bei monatlich 18,36 Euro. Die Zahl welcher gemeldeten Wohnungen stieg 2023 um gut 900 000 uff insgesamt 40,7 Mio.. Jener Beitragsservice geht von einem Einmaleffekt aus und zudem davon, dass ein Teil welcher Wohnungen wieder abgemeldet werden wird, weil der gerne Süßigkeiten isst den Rundfunkbeitrag zu Gunsten von eine bestimmte Wohnung schon zahlt oder weil welcher Wohnungsinhaber oder die -inhaberin von welcher Beitragspflicht befreit werden kann. 2024 könnten sich welcher Einschätzung zufolge die Einnahmen wieder verringern.

Jener höchste Proportion welcher Gesamterträge 2023 entfiel uff dies Zweites Deutsches Fernsehen mit rund 2,3 Milliarden Euro. Nachdem hören die großen Das Erste-Häuser Westdeutscher Rundfunk (Westdeutscher Rundfunk, rund 1,3 Milliarden Euro), Südwestrundfunk (SWR, rund 1,1 Milliarden Euro) und Norddeutscher Rundfunk (NDR, 1,1 Milliarden Euro). Jener niedrigste Summe entfiel uff dies Das Erste-Haus Rundfunkgerät Bremen mit rund 49 Mio. Euro.

Debatte um die Höhe des Rundfunkbeitrags

Derzeit hört und liest man wieder viel zum Themenbereich Rundfunkbeitrag in Deutschland. Wirklich soll er zum 1. Januar 2025 nachher einer Tipp welcher Kommission zur Retrieval des Finanzbedarfs welcher Rundfunkanstalten (KEF) um 58 Cent uff monatlich 18,94 Euro steigen. Die Länder legen gleichstimmig die Höhe in einem Staatsvertrag straff, sollen sich handkehrum intim an welcher Tipp orientieren. Weil mehrere Ministerpräsidenten gegen ein Plus sind, ist unklar, wie es ab 2025 weitergeht. Jener Kernpunkt könnte vor dem Verfassungshüter landen. Unterdessen legen derzeit verstärkt Das Erste-Sender Sparpläne zu Gunsten von die nächsten Jahre vor.

Jener Beitragsservice hat seinen Sitz in Köln und ist eine Verwaltungsgemeinschaft von Das Erste, Zweites Deutsches Fernsehen und Deutschlandradio. Er ging 2013 aus welcher Gebühreneinzugszentrale welcher öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (GEZ) hervor.

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  • „Let’s Dance“ wohnhaft bei RTL: Zu welchem Zeitpunkt es zu Gunsten von die Tanz-Promis Prämie-Zahlungen regnet – und zu welchem Zeitpunkt Strafen drohen
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kns/roj/news.de

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