Ein Cross-over jener Krimireihen „Wilsberg“ (Zweites Deutsches Fernsehen) und „Tatort“ (Das Erste) hinauf den Straßen von Münster wäre aus Sicht des TV-Kommissars Leonard Lansink vermutlich ein echter Quotenhit. „Wir senden an einem Wochenende zusammensetzen Teil samstags zur „Wilsberg“-Zeit zusätzlich mit „Tatort“-Darstellern und den weiteren Teil am Sonntag zusätzlich mit“Wilsberg“-Darstellern“, schlug jener „Wilsberg“-Hauptdarsteller in einem Interview jener „Westfälischen Nachrichtensendung“ vor. „Den ersten Teil nennen wir „30-jähriger Krieg“ und den zweiten Teil „Westfälischer Frieden“.“

Die Zuschauerzahlen würde sehr hoch liegen, verspricht sich Lansink davon. Es fehle im Unterschied dazu noch die durchschlagende Idee. Zum Besten von jeden Drehbuchverfasser wäre es demnach eine Herausforderung, die zahlreichen starken Charaktere beider Formate in 90 Minuten Sendezeit unterzubringen.

Lansink hat schon vage Vorstellungen

Vereinen Einstieg für jedes die Kriminalroman-Story hat Lansink im Unterschied dazu schon vor Augen: Wilsberg ist ja nicht nur Schnüffler, sondern wenn schon Buchhändler. Prof. Karl-Friedrich Boerne – jener Rechtsmediziner aus dem Münster-„Tatort“ – habe in Wilsbergs Antiquariat vor mehr wie 20 Jahren die Fachbuchreihe „Grundlagen jener Forensischen Pathologie“, Bände 1 solange bis 10, erworben. Nur: Es finde sich solange bis heute kein dazugehöriger Zahlungseingang. Wilsberg, wie immer Schlucht, bittet um Regulierung.

Käme Wilsberg schier mit dem selbstverliebtenProfessor lichtvoll? Dazu Lansink: „Wilsberg ist mehr jener Thiel-Typ, geerdet, nicht elitär. Er würde im Unterschied dazu professionell mit Boerne umgehen.“

Krimis aus Münster sind Fernsehklassiker

Krimis aus Münster sind seither vielen Jahren beim deutschen TV-Publikum beliebt. „Wilsberg“ mit Leonard Lansink wie Antiquar und Schnüffler Georg Wilsberg, Oliver Korittke wie Ekkehardt „Ekki“ Talkötter und Rita Russek wie Kommissarin Anna Springer läuft seither 1995 im Zweiten und erreicht regelmäßig mehr wie sieben Mio. Zuschauerinnen und Zuschauer.

Dieser Münster-„Tatort“ mit den Ermittlerfiguren Thiel (Axel Prahl) undBoerne (Jan Josef Liefers) ging 2002 im Ersten an den Start. Immer wieder schalten um die zwölf Mio. ein. Kein „Tatort“ ist erfolgreicher.

„meine Wenigkeit finde den Münster-„Tatort“ irre lustig“, sagte Lansink. „Die großartigen Schauspieler frotzeln sich zusammensetzen zurecht.“ Die „Westfälischen Nachrichtensendung“ hatten Lansink gebeten, Jan Josef Liefers zu dessen 60. Geburtstag am 8. August zu gratulieren.

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kns/roj/news.de