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#TV-News: "Wilsberg"-Kriminalroman: Tote beim Kampf ums Menschenrecht Wasser

„TV-News: "Wilsberg"-Kriminalroman: Tote beim Kampf ums Menschenrecht Wasser“

Dieser Zugang zu Wasser zählt zu den Menschenrechten. Von guter Qualität soll es sein – und erschwinglich. Doch genau hier liegt dies Problem im neuen „Wilsberg“-Kriminalroman „Mit allen Wasser gewaschen“. Denn die Preise zu Händen dies lebenswichtige Nass in Münster wurden drastisch erhoben. Nun will ein Whistleblower dazu brisante Informationen liefern. Ein gefährliches Unterfangen, zusammen mit dem es am Finale sogar eine Leichnam gibt, zu sehen am Sonnabend (17. Mai) um 20.15 Uhr im Zweites Deutsches Fernsehen.

Tröpfelnder Wasserhahn

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Den Privatermittler Georg Wilsberg (Leonard Lansink) betrifft dies Problem jener hohen Wert selbst. Frustriert blickt er hinaus vereinigen tröpfelnden Wasserhahn. Dieser geldlich ständig klamme Detektiv hat seine Zeche nicht getilgt und nun hat dies Wasserwerk seinen Zugang nicht zugreifbar.

Da passt es gut, dass eine Aktivistin den Privatschnüffler in seinem Antiquariat aufsucht. Wilsbergs Kollege Edgar Fehrenbach (Fabian Jaray) wollte sich im Wasserwerk mit dem Whistleblower Frederik Meissner treffen. Es ging um brisante Informationen, denn die Wasserpreise in Münster sind nachher jener Privatisierung des Versorgers geradezu explodiert. Edgar dessen ungeachtet bleibt nachher dem Treffen in jener Nacht verschwunden. Wilsberg ahnt Böses und radelt sofort los. Dort wird er nachrangig fündig – und dies Wasserwerk wird zum Tatort.

Gesellschaftskritik und Verwicklungen

Dieser Zweites Deutsches Fernsehen-Kriminalroman (Buch Markus Thebe, Regie Britta Keils) überzeugt wie oft durch unterhaltsame Dialoge zwischen dem Team um den Privatschnüffler Wilsberg und jener Mordkommission unter Pipeline von Anna Springer (Rita Russek). Die Vergangenheit rund um die Gesellschaftskritik am weltweiten Umgang mit jener lebenswichtigen Ressource Wasser wirkt wirklich arg konstruiert.

Doch geht es zusammen mit dem Mord wirklich um vereinigen Skandal im Wasserwerk? Oder könnte nachrangig Neid dies Tonfigur sein? Und dann ist da noch die Konspiration zwischen jener Wasserwerk-Geschäftsführerin Julia Brosenius (Alice Dwyer) und ihrer ehemaligen Chefin Mechthild Eckes (Ann-Kathrin Kramer).

Hinzu kommen noch romantische Verwicklungen. Ein Wizard von Brosenius macht jener Rechtsanwältin und Wilsberg-Mitstreiterin Tessa Tilker (Patricia Meedem) nämlich schöne Augen. Zu allem Fülle gibt es noch vereinigen Mordanschlag hinaus Wilsberg selbst und seinen Kollege Ekki Talkötter (Oliver Korittke).

Die Polizei muss sparen

Dieser Nebenstrang im Polizeipräsidium Münster dreht sich selbstverständlich nachrangig um dies sensible Themenbereich Wasser. Polizeirat Schaaf (Rainer Laupichler) schimpft Kriminalkommissar Overbeck (Roland Jankowsky), weil er Blumen gießt. „Sie verschleudern dies Steuergeld mit jener Gießkanne“, empört sich Schaaf und zieht sofort Konsequenzen. Ein smartes Wasser-System soll den Verbrauch regulieren. Wasser gibt es nur noch per Fingerabdruck und sogar hinaus jener Toilette wird registriert, wer zu viel spült. Ein klarer Sachverhalt zu Händen den Polizeirat.

Die charmante Schlusspointe mit Handkuss rettet die 86. Wilsberg-Folge. Anna und Wilsberg nach sich ziehen sich wieder liebevoll. Und nachrangig im Antiquariat läuft wieder Wasser aus dem Spund.

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+++ Redaktioneller Rauchsignal: Sie Meldung wurde basierend hinaus Werkstoff jener Deutschen Verdichter-Vermittlung (dpa) erstellt. Im Kontext Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Fürbitte an [email protected]. +++

kns/roj/news.de

Quelle

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