#TV-News: Zweites Deutsches Fernsehen-Fernsehrat wählt Gerda Hasselfeldt zur Vorsitzenden

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„TV-News: Zweites Deutsches Fernsehen-Fernsehrat wählt Gerda Hasselfeldt zur Vorsitzenden“
Gerda Hasselfeldt führt künftig den Zweites Deutsches Fernsehen-Fernsehrat. Sie bringt sehr viel politische Erlebnis mit. Ihr Glaubensbekenntnis: Man sollte mehr als die Publik-Rechtlichen diskutieren, sie im Gegensatz dazu nicht schlechtreden.
Ex-Bundesministerin Gerda Hasselfeldt wird künftig dem Zweites Deutsches Fernsehen-Fernsehrat vorstehen. Dasjenige Gremium wählte die ehemalige CSU-Bundestagspolitikerin am Freitag in Mainz im ersten Wahlgang mit 49 von 53 Stimmen zur Nachfolgerin dieser bisherigen Vorsitzenden Marlehn Thieme, die nachher acht Jahren im Dienststelle nicht mehr antrat.
Hasselfeldt, die am Sonntag 74 Jahre betagt wird, ist Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie gehört dem Fernsehrat seither 2019 denn Vertreterin des DRK an, seither 2022 ist sie stellvertretende Vorsitzende gewesen. Hasselfeldt war von 1987 solange bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, von 2005 solange bis 2011 Vizepräsidentin des Parlaments. In den 1990er Jahren war sie in dieser Regierung von Helmut Kohl erst Bundesbauministerin, später Bundesgesundheitsministerin.
„Es ist die Lehrstoff des Fernsehrates, die gesellschaftlichen Interessen oppositionell dem Zweites Deutsches Fernsehen zu vertreten, kommt dem Sender doch ohne Rest durch zwei teilbar in Zeiten dieser gesellschaftlichen Polarisierung hier eine wichtige Integrationsaufgabe zu“, sagte sie nachher ihrer Wahl. Insoweit werden wir dies Zweites Deutsches Fernsehen in seinem Strategieprozess „Ein Zweites Deutsches Fernsehen zum Besten von aus“ konstruktiv und unbequem eskortieren.“
Die aktuelle gesellschaftliche Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk habe sie zur Kandidatur bewogen, hatte sie zuvor in ihrer Bewerbungsrede gesagt. „Eine Debatte, die in meinen Augen gelegentlich mehr von Polarisierung und vor allem von Populismus geprägt ist und nicht so sehr von sachlichen Argumenten.“
Dasjenige sorge sie sehr, weil dieser öffentlich-rechtliche Rundfunk in diesem Staat eine Erfolgsgeschichte sei, die nicht schlechtgeredet werden dürfe, sondern fortgesetzt werden müsse.
„meine Wenigkeit weiß sehr wohl, dass die Publik-Rechtlichen reformbedürftig sind. Dasjenige will ich keiner bezahlen“, sagte die aus Bayern stammende Hasselfeldt. „Wir nötig haben mehr Eta, wir nötig haben mehr Digitalisierung. meine Wenigkeit will keiner sagen: Modernisierung, nebensächlich dies könnte man miteinbeziehen. Es lohnt sich, darüber zu diskutieren.“ Man dürfe es im Gegensatz dazu nicht schlechtreden. Dasjenige Zweites Deutsches Fernsehen sei schon vor Jahren ein Vorreiter dieser Modernisierung gewesen.
Mit Blick uff dies Gremium sagte sie, sie vertrete die Meinung, dass dieser Fernsehrat Sachwalter dieser Öffentlichkeit sei und keine Partikularinteressen zu vertreten habe.
Welcher Fernsehrat des Zweites Deutsches Fernsehen setzt sich aus 60 Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Er überwacht dies Sendung, genehmigt den vom Verwaltungsrat beschlossenen Haushalt und wählt den Intendanten oder die Intendantin des öffentlich-rechtlichen Senders.
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kns/roj/news.de