Vier Freunde zeugen sich uff die Suche nachdem einem verschwundenen und wohl toten Jungen. In diesem Zusammenhang erleben sie wenige Spannung und lernen viel oberhalb sich selbst.

Heute im Rahmen ZDFneo und solange bis 18. Mai in jener Zweites Deutsches Fernsehen Mediathek zu finden: Stephen King nannte es 1986 die „beste Kino-Verfilmung eines meiner Bücher“. Und dies ist Rob Reiners („Harry & Sally“) Anpassung an die Umwelt jener King-Historie „Die sterbliche Überreste“ beiläufig immer noch. Vor allem beiläufig ein schöner, melancholischer Sommerfilm oberhalb die (verlorene) Unschuld jener Kindheit, jener beiläufig damit noch an Macht gewinnt, dass jener junge River Phoenix, hier wie Chris zu sehen, nur sieben Jahre später an einer Überdosis starb.

Oregon im Jahr 1959: Die zwölfjährigen Gordie (Wil Wheaton), Chris (River Phoenix), Teddybär (Corey Feldman) und Vern (Jerry O’Connell) sind beste Freunde, Gewiss beiläufig jedweder uff ihre Weise Eigenbrötler. In den Sommerferien zubringen sie viel Zeit zusammen. Qua sie davon lauschen, dass ein verschwundener, gleichaltriger Junge tot an einem Bahndamm liegen soll, zeugen sie sich uff den Weg zu jener Stelle, die verknüpfen zweitägigen Fußmarsch weit ist. Sie wollen den Jungen finden und in ihrem Städtchen wie Helden gefeiert werden. Hinaus jener Suche nachdem jener sterbliche Überreste übernachten sie dies erste Mal unter freiem Himmel im Wald, werden sie von Hunden gejagt und entkommen uff einer schmalen Kontaktbolzen nur notdürftig einem Zug. Qua sie den von einem Zug überfahrenen Jungen schließlich finden, taucht beiläufig jener Rowdy Ace (Kieferknochen Sutherland) mit seiner Gangart uff und reklamiert den Fund des Toten z. Hd. sich …