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#Glückspielvertrag: Regelungen erfordern Datenspeicherung

„Glückspielvertrag: Regelungen erfordern Datenspeicherung“

Die Regulierung von Online-Casinos in Deutschland hat mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag nun vereinen rechtlichen Rahmen gefunden. Damit sind jedoch manche Änderungen verbunden, die mitunter genauso Spieler treffen. Wenn Sie gerne im Online-Spielsaal spielen, könnte Ihnen die neue Sperrdatei zumindest teilweise sauer aufstoßen. Von Datenschützern wurde die Regulierung scharf kritisiert, weil sie vielleicht eine staatlich geforderte Überwachung dieser Spieler mit sich bringt. Doch welches steckt genau hinter?

Neue Regelungen erfordern Datenspeicherung

In der Regel ist festzuhalten, dass Sie qua Spieler sich aufgrund dieser neuen Regelungen des Glücksspielstaatsvertrags komplett registrieren sollen und die Wissen am Finale im Zusammenhang dieser Gemeinsamen Glücksspielbehörde dieser Länder (GGL) gespeichert werden. Dies liegt zu einem großen Teil an dieser Ausgestaltung dieser Regelungen:

1. Einsatzlimit von 1.000 Euro pro Monat (Limitdatei)
Um eventuell Spielersucht und damit einhergehend vereinen finanziellen Ruin von Spielern zu vermeiden, soll casinoübergreifend ein Maximaleinsatz von 1.000 Euro pro Monat gelten. Mehr können Sie qua Spieler daher monatlich nicht einzahlen, um damit im Online-Spielsaal zu spielen. Ein genauerer Blick zeigt: Welche Regelungen erfordert die Aufzeichnung einiger Wissen:

  • Wissen zur Person: Nur so können Sie qua Spieler genau identifiziert werden.
  • Wissen zu Ihren Einsätzen: Nur so lässt sich sicherstellen, dass Sie qua Spieler nicht mehr qua 1.000 Euro pro Monat einzahlen.

Hinauf den ersten Blick ließe sich einwenden, dass eine Speicherung beim jeweiligen Online-Spielsaal völlig genug wäre. Da dies Einsatzlimit schon casinoübergreifend gelten soll, sollen die Wissen dieser Spieler zentral im länderübergreifenden Glücksspielaufsichtssystem (LUGAS) gespeichert werden. Hierbei stillstehen daher dieser Spielerschutz und die Suchtprävention im Kontroverse zum Datenschutz.
2. Verhinderung von parallelem Spielen (Aktivitätsdatei)
Dasjenige LUGAS-System enthält neben dieser Limitdatei genauso noch eine Aktivitätsdatei. Hier sollen die Glücksspielanbieter stets melden, wenn Sie qua Spieler ohne Rest durch zwei teilbar quicklebendig spielen. Währenddessen können Sie sich nicht synchron im Zusammenhang einem zweiten Lieferant registrieren und dort parallel spielen. Nicht zuletzt ebendiese Regulierung soll dieser Verhinderung von Spielsucht fungieren. Doch genauso hier ist eine casinoübergreifende Speicherung nötig, um am Finale genauso wirklich dies Parallelspiel-Verbot durchsetzen zu können.
Tabelle: Sie können genauso künftig Spielerkonten im Zusammenhang verschiedenen Anbietern registrieren. Dasjenige Parallelspiel-Verbot soll lediglich verhindern, dass sich Spieler synchron im Zusammenhang mehreren Anbietern einloggen und Slots parallel laufen lassen oder Wetten parallel stellen.
3. Spielersperr-File (OASIS)
Zusätzlich möchte dieser Gesetzgeber eine spielformübergreifende Sperrdatei gestalten. Hierbei geht es um die Sperrung von Spielern, die sich nicht an Steuern halten. Nicht zuletzt dieses System erfordert die zentrale Speicherung von Wissen, da Spieler im Zusammenhang Fehlverhalten deutschlandweit in allen Online-Casinos nicht zugreifbar werden sollen.
Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass die zentrale Speicherung dieser Wissen tatsächlich vereinen deutlichen Ineinandergreifen in die informelle Selbstbestimmung dieser einzelnen Spieler darstellt. Qua Spieler stimmen Sie dieser Speicherung zwar ohne Zwang zu, nur es bleibt zuletzt genauso keine Plan B, wenn Sie gerne im Online-Spielsaal spielen möchten. Letztlich ist dies Ganze hier ein Abwägungssache zwischen Bevorstehen wie dem Spielerschutz und dieser Suchtprävention uff dieser vereinen Seite und dem Datenschutz uff dieser anderen Seite.
Es bleibt zudem abzuwarten, ob hier eventuell nachgebessert wird und sich am Finale nur Personen registrieren sollen, die tatsächlich ein Spielsucht-Problem beweisen. Dies wird am Finale nur die Zeit und dieser Gate etwaiger Gerichtsverfahren treugesinnt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Rahmen erfolgen.

Stürzen die Einschränkungen z. Hd. Spieler weitläufig aus?

Qua Spieler erfassen Sie solange bis uff dies Verbot von Tischspielen sowie in Einzelfällen dies Einsatzlimit von 1.000 Euro pro Monat nur wenig von den Änderungen. Sie sollen dieser Speicherung Ihrer Wissen zustimmen, nur sonst ist dies Ganze nur dann relevant, wenn Sie an bestimmte Säumen stoßen.
Weiterhin können Sie qua Spieler genauso weiterhin von den Vorteilen profitieren, die Online-Casinos z. Hd. Spieler offenstehen. Neben einer großen Steckplatz-Warenangebot in Besitz sein von dazu genauso die bekannten Boni. So zahlen die Casinos genauso weiterhin vereinen Spielsaal Prämie ohne Einzahlung sowie genauso mit Einzahlung und Freispiele aus. Einziger Wermutstropfen: Durch die neu eingeführte Steuer z. Hd. Online-Casinos in Höhe von 5,3% könnten die Boni in Zukunft irgendetwas dicker Teppich ausfallen.

Wie funktioniert dies LUGAs-System genau?

Dasjenige LUGAS-System ist dies Herzstück dieser elektronischen Datenspeicherung von Spielerinnen und Spielern. Die GGL zeigt uff ihrer Website, wie dies System im Einzelnen funktioniert. Dazu leben insgesamt drei Ebenen:
1. Höhe: Allgemeine Verwaltung dieser Spielerprofile
Hinauf dieser Waagerecht lassen sich einzelne Spieler hinzufügen und damit registrieren. Dazu stillstehen den Anbietern folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Spieler registrieren
  • Spielerdaten ändern (betrifft genauso ein etwaiges Pseudonym)
  • Spieler-ID ändern
  • Spieler deregistrieren (im Zusammenhang Kündigungen und Abmeldungen)

2. Höhe: Limitdatei
Die Limitdatei erfasst die Einsätze dieser Spieler und setzt entsprechende Limits. Dazu stillstehen den Anbietern in diesem Rahmen zwei verschiedene Optionen zur Verfügung:

  • Einzahlungslimit setzen
  • Einzahlung vornehmen

Zu welcher Zeit immer Sie qua Spieler daher eine Einzahlung vornehmen, wird ebendiese im System erfasst. Hinhauen Sie dies gesetzte Limit im Monat, wird eine weitere Einzahlung selbstständig verhindert. Dass die Vorkaufsrecht „Einzahlungslimit setzen“ existiert, zeigt zudem, dass genauso individuelle Limits gesetzt werden können. Sollten Sie daher ein geringeres Limit wünschen, um Kontrollverluste zu vermeiden, können Sie dies dem Lieferant mitteilen und somit dies individuelle Limit setzen.
3. Höhe: Aktivitätsdatei
Welche Höhe dient dazu, paralleles Spielen zu verhindern. Zu diesem Zweck stillstehen den Anbietern folgende Optionen zur Verfügung:

  • Spielerstaus „quicklebendig“ setzen
  • Spielerstatus „inaktiv“ setzen

Die Lieferant sind unterdies verpflichtet, Spieler wieder uff „inaktiv“ zu setzen, wenn ebendiese sich ausloggen oder spätestens 30 Minuten nachher dieser letzten Eintrag. Hier ist z. Hd. Sie qua Spieler Vorsicht geboten: Schließen Sie beim Spielen simpel den Browser-Tab und wechseln zu einem anderen Online-Spielsaal, kann es vereinen Moment dauern, solange bis Sie wieder uff „inaktiv“ gesetzt wurden. Basta diesem Grund ist es immer besser, sich ordnungsgemäß abzumelden.
Die verschiedenen Statusmeldungen werden im Zusammenhang dieser Verpflichtung eines Spielsaal-Lieferant mit dem LUGAS-System selbstverständlich automatisiert vorgenommen. Dasjenige System setzt Sie daher selbstständig „inaktiv“, wenn Sie sich ausloggen und registriert genauso automatisiert Ihre Einsätze, um sie mit dem Limit abzugleichen.

Regulierung stellt vereinen Ineinandergreifen in informelle Selbstbestimmung dar

Letztlich lässt sich sagen, dass die neue Regulierung von Online-Casinos uff dieser vereinen Seite natürlich Rechtssicherheit z. Hd. Lieferant und Spieler schafft. Eine andere Sache ist sorgt die Speicherung dieser zahlreichen Wissen zu diesem Zweck, dass dieser Datenschutz in diesem Zusammenhang irgendetwas zurückgestellt wird. Die Bundesregierung hat ebendiese Regelungen beschlossen, um Spieler zu schützen und Spielsucht zu verhüten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob es zu diesem Zweck so weitreichender Speichermöglichkeiten bedarf. Hinauf Dauer könnten ebendiese Regelungen jedoch noch irgendetwas durchweicht werden, dass Gerichte feststellen sollten, dass ebendiese Realität mit dem deutschen Datenschutzrecht nicht vereinbar ist.
lic/news.de

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