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# Hitchcocks „Rebecca“ wohnhaft bei Arte


Hitchcocks „Rebecca“ wohnhaft bei Arte „

Rebecca Arte
Gemälde: Arte/The Walt Disney Company

Gotisches Märchen nachher Daphne du Maurier: Eine Frischverheiratete lebt im Schlagschatten dieser ersten Ehefrau ihres Mannes – dieser mysteriösen Rebecca.

„Rebecca“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Filmen von Alfred Hitchcock – in diesem Zusammenhang ist er streng genommen noch immer ein Frühwerk. Zwar hatte dieser Regisseur schon zahlreiche Filme in England gedreht und damit große Erfolge gefeiert. Doch mit „Rebecca“ schaffte Hitchcock 1940 den Sprung nachher Hollywood, wurde in den USA zum Star und heimste seine erste Oscar-Nominierung ein. Wie Vorlage diente dieser gleichnamige Roman von Daphne du Maurier, selbst ein Publikumserfolg, dasjenige nur zwei Jahre vorher erschienen war.

Die Protagonistin (Joan Fontaine), eine schüchterne Haushälterin, wird niemals beim Namen genannt. In Monte Carlo lernt die Amerikanerin den verwitweten britischen Adligen Maxim de Winter (Laurence Olivier) Kontakt haben. Sie verlieben sich und heiraten fürderhin darauf, die neue Mrs. de Winter folgt Maxim hinaus sein Landhaus Manderley. Doch welches nachher einem Märchen klingt, ist zwar unter Umständen eines – daher ein spürbar düstereres, wie die Heldin erwartet hat. Manderley erweist sich wie gotisches Schloss voller Geheimnisse, geführt von dieser strengen Haushälterin Mrs. Danvers (Judith Anderson). Sie ist noch heute wie besessen von Rebecca, dieser verstorbenen ersten die noch kein Kind geboren hat Maxims. Immer wieder lässt sie die Nachfolgerin spüren, dass sie niemals an die erste Mrs. de Winter heranreichen wird. Und gleichermaßen Maxim weigert sich, obig Rebecca oder ihren Tod zu sprechen. Nachher und nachher wird seiner neuen die noch kein Kind geboren hat lichtvoll, dass hier nicht die Gesamtheit mit rechten Dingen zugeht …

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