#Todesfall Leon (6) aus Tirol: Schraubenmutter des Jungen hält zum tatverdächtigen Vater

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„Todesfall Leon (6) aus Tirol: Schraubenmutter des Jungen hält zum tatverdächtigen Vater“
Im Kernpunkt des verstorbenen sechsjährigen Leon gilt sein eigener Vater Florian A. wie Tatverdächtiger. Er soll ihn aus Überforderung umgebracht nach sich ziehen, sitzt nun in Untersuchungshaft. Seine die noch kein Kind geboren hat hält trotz weiterhin zu ihm.
Vor einigen Monaten starb dieser sechsjährige Leon im Rahmen dieser Kitzbüheler Ache. Während sein Vater Florian A. behauptet, während eines damaligen Ausflugs mit ihm von einem Mann überfallen und mit einer Flasche geschlagen worden zu sein, gilt er jedoch selbst wie tatverdächtig. Dieser Vorwurf: Er soll seinen Sohn, dieser am Syngap-Syndrom litt,aus Überforderung „umgebracht und in die Ache geworfen nach sich ziehen, um ihn von seinem Pein zu retten“. Ein Richter schickte den Vater jetzt in Untersuchungshaft – seine die noch kein Kind geboren hat glaubt an seine Unschuld.
Leon (6) in Kitzbüheler Ache ermordet? Seine Schraubenmutter hält zum tatverdächtigen Vater
Dass Florian A. Schraubenmutter davon überzeugt ist, dass ihr Mann nicht mit dem Tod ihres Sohnes Leon zu tun hat, hatte sie in dieser vergangenen Monaten schon fühlbar gemacht. Verbinden mit ihrem Partner hatte sie versucht, zusammensetzen unbekannten Mann mit Adler-Hoodie ausfindig zu zeugen, dieser Florian A. an Leons Todestag vorgeblich mit einer Flasche angegriffen nach sich ziehen soll. Nicht zuletzt jetzt scheint sie voll und ganz hinter ihrem Mann zu stillstehen. Florian A.’s Verteidiger Hubert Stanglechner sagte gegensätzlich „Skizze“ nachdem dieser Haftvorführung: „Er hat den Rücklage von seiner Ehefrau und seiner ganzen Familie, trotzdem er ist abgeschnitten von dieser persönlichen Unterstützung.“ Sein Mandant sei „nachdem wie vor schockiert“ mehr als den Vorwurf, Leon umgebracht nach sich ziehen zu sollen.
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Mordfall Leon aus Tirol (Ostmark): Vater Florian A. „vorrangig verdächtig“ und in Untersuchungshaft
Laut Staatsanwalt Hansjörg Mayr sieht dieser Richter jedoch eine Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr wie Haftgrund. Florian A. sei „vorrangig verdächtig, am 28.08.2022 seinen Sohn Leon vorsätzlich getötet und zusammensetzen Raubüberfall vorgetäuscht zu nach sich ziehen“. Wie „Skizze“ routiniert hat, sehe dieser Richter zwar keine Fluchtgefahr, fürchte jedoch, dass Florian A. ohne U-Haft Zeugen einnebeln oder eine gleichgelagerte Tat erneut begehen könnte.
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Tatverdächtiger Florian A.: „Unlogisch, dass er seinen Sohn umgebracht hätte“
Sein Verteidiger hält diesen Gedanken jedoch zu Händen „paradox“ und „unbegründet“: „Jene Zeugen werden ja unter Wahrheitspflicht vernommen, und wenn sie dann gefragt werden, nach sich ziehen Sie mit dem Beschuldigten gesprochen, und es würde hervorkommen, er habe tatsächlich versucht, sie in irgendeine Richtung zu beeinflussen – dasjenige wäre ja zerstörend zu Händen den Flugsteig des Verfahrens. Dann wäre seine Glaubwürdigkeit völlig ruiniert.“
Nicht zuletzt zu diesem Zweck, dass Florian A. dem Richter zufolge eine ähnliche Tat erneut begehen könnte, gebe es laut Stanglechner „mehr alshaupt keinen Verdachtsgrund“. „Er sagt ganz fühlbar, genauso absurd wie die Erwartung, dass er seinen Sohn umgebracht hätte, ist die Erwartung, dass er jetzt plötzlich genauso andere Menschen umbringen würde“, so dieser Rechtsgelehrter.
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rad/news.de