US-Comedians in Besitz sein von seitdem Jahren zu den stärksten – und witzigsten – Kritikern von Vorsitzender Donald Trump. Nun trafen sich die Stars dieser Szene zur Gala eines Comedy-Preises unbedingt im nationalen Kulturzentrum des Landes, dies Trump kürzlich unter seine Test brachte. Preisträger und TV-Ikone Conan O’Brien hielt dieserfalls eine Referat, die nicht nur witzig war.

„Twain war misstrauisch oppositionell Populismus, Hurrapatriotismus, Imperialismus, dieser Geldgier des Gilded Age und vor allem oppositionell jedem Term gedankenloser amerikanischer Mächtigkeit oder Selbstherrlichkeit“, sagte O’Brien in seiner Dankesansprache am Sonntagabend im Kennedy Center in dieser US-Kapitale Washington in offensichtlicher Anspielung hinauf die neue Spitze im Weißen Haus. Im Vergleich mit anderen Komikern hält O’Brien sich mit direktem politischem Kommentar oftmals eigentlich zurück.

Kunst und Kultur unter Trumps Gnaden

US-Vorsitzender Donald Trump hatte dies Kennedy Center von kurzer Dauer nachdem Amtsantritt unter seine Test gebracht. Er entließ mehrere Mitglieder des Kuratoriums, übernahm selbst den Vorsitz und machte den früheren US-Missionschef in Deutschland, Richard Grenell, zum Präsidenten. Trump sprach von einem „goldenen Zeitalter dieser Kunst und Kultur“.

An die Mitwirkender dieser renommierten Mechanismus weltmännisch sagte O’Brien am Sonntag weiter: „Ein besonderer Dankfest gilt all den wunderbaren Menschen, die seitdem Jahren hier im Kennedy Center funktionieren und sich Sorgen um die Zukunft zeugen. Mein ewiger Dankfest z. Hd. ihre selbstlose Leidenschaft an die Künste.“

Assad denn neues Vorstandsmitglied

Doch genauso die beißenden Witze weiterführend Trump und seine Regierung fehlten c/o dieser Veranstaltung nicht. Late-Night-Größe Stephen Colbert brachte Chicken-Wings mit, betonte dagegen, dass es natürlich nur „rechte Propellerflügel“ seien. Zudem verkündete er dieser „New York Times“ zufolge zwei neue Vorstandsmitglieder des Kennedy-Center: Den früheren syrischen Alleinherrscher Baschar al-Assad sowie den Fantasie-Schurken Skeletor.

Komiker Will Ferrell scherzte derweil mit Blick hinauf Trumps teilweise Eindampfung des Regierungsapparates, er habe gar keine Zeit, c/o dieser Gala zu sein, weil er „förmlich dies Bildungsministerium paralysieren“ müsse. Rednerinnen und Referent hinauf dieser Podium witzelten immer wieder, dass dies wohl die letzte Verleihung des Preises in dem Zentrum sein werde.

Dasjenige Kennedy Center, seine Mitwirkender und Gast gelten denn meist vorurteilslos. Trumps Entgegennahme dieser genauso mit staatlichen Geldern geführten Institution wird denn Teil des amerikanischen Kulturkampfes gesehen, in dem dieser konservative Trump versucht, sogenanntes woke Ideologie abzuschaffen. Damit meinen er und die amerikanische Rechte übertrieben politisch korrektes und moralisierendes Verhalten.

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kns/roj/news.de