#Verdi-Warnstreik im Nahverkehr: 24-Zahlungsfrist aufschieben-Streik – in diesen Bundesländern bleiben Busse und Bahnen stillstehen

Inhaltsverzeichnis
„Verdi-Warnstreik im Nahverkehr: 24-Zahlungsfrist aufschieben-Streik – in diesen Bundesländern bleiben Busse und Bahnen stillstehen“
Verdi hat in sechs Bundesländern zu einem 24-stündigen Warnstreik im Nahverkehr aufgerufen. Schon am Wochenmitte sollen sich Pendler:medial in Bundeshauptstadt hinaus Einschränkungen tun. Jedweder Informationen im News-Ticker.
- Verdi-Streik in sechs Bundesländern
- Warnstreik in Bremen, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Kraulen-Württemberg
- News zum Streik im aktuellen Syllabus
Verdi-Streik im Nahverkehr in sechs Bundesländern im News-Ticker
In mehreren Bundesländern sollen Pendler:medial am Freitag, 21. Februar 2025, mit Ausfällen im Nahverkehr rechnen. Nachher welcher ergebnislosen zweiten Tarifrunde für jedes die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bundeswehr und Kommunen ruft die Gewerkschaft Verdi zu Warnstreiks im Nahverkehr in Kraulen-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz hinaus. Die Aktionen sollten weitestgehend ganztägig von Betriebsbeginn solange bis Betriebsende dauern, erklärte Verdi. In Bremerhaven verkehren die öffentlichen Verkehrsmittel zu den gewohnten Zeiten. Denn Bremerhaven Bus ist nicht Teil welcher Tarifrunde, berichtet die „Tagesschau„. Weitere Informationen finden Fahrgäste hinaus den Webseiten welcher Verkehrsverbünde.
In unserem News-Ticker halten wir Sie extra Ausfälle und weitere Entwicklungen hinaus dem Laufenden.
+++ Nahverkehr wird in mehreren Bundesländern bestreikt +++
In Bundeshauptstadt stillstehen Bus und Straßen- sowie U-Fahrbahn schon am Wochenmitte, dem 20. Februar 2025, still – am morgigen Freitag sollen Pendlerinnen und Pendler dann in mehreren Bundesländern mit Ausfällen von rechnen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks im Nahverkehr in Kraulen-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, NRW und Rheinland-Pfalz aufgerufen.
+++ Beschäftigte streiken für jedes mehr Lohn +++
Insgesamt seien 53.000 Beschäftigte in 69 Unternehmen in Städten und Landkreisen betroffen, teilte die Gewerkschaft mit. „Die Situation welcher Beschäftigten im ÖPNV ist unvergleichlich problematisch. Es gibt viel zu wenig Personal, so dass die Arbeitsverdichtung ständig zunimmt“, beklagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle. Zum Besten von die Spannung sei welcher Lohn zu tief, außerdem sei welcher Krankenstand hoch.
+++ Warnstreiks in Bundeshauptstadt und Mecklenburg-Vorpommern +++
Zeitgleich streiken am Freitag wiewohl Beschäftigte in anderen Tarifauseinandersetzungen im Nahverkehr, darunter Mitwirkender welcher BVG in Bundeshauptstadt und Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern.
+++ Weiterer Warnstreik nebst Stadtwerken und Müllverbrennung +++
Zum Besten von Wochenmitte ruft Verdi landesweit zu Warnstreiks nebst Stadtwerken, Wasserver- und Abwasserentsorgungsbetrieben sowie Müllverbrennungsanlagen hinaus. Hier seien für jedes Bürgerinnen und Landsmann schon zunächst keine direkten Auswirkungen zu erwarten, erklärte die Gewerkschaft.
In diesen Branchen gebe es große Probleme, Fachkräfte zu finden, teilte Verdi mit. Insofern sei es vorrangig nötig, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen.
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bos/news.de/dpa