# Völklinger Hütte: „Jens Harder. The Story of Planet A“ im Weltkulturerbe

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Völklinger Hütte: „Jens Harder. The Story of Planet A“ im Weltkulturerbe „

Jener Comiczeichner hat die Historie des blauen Planeten und des Menschen aufgemalt. In 2 000 Zeichnungen z. Hd. 2 000 Jahre!
Im Weltkulturerbe Völklinger Hütte erzählt uns Comiczeichner Jens Harder seine gesamte Trilogie jenseits die Historie unseres Planeten: Die Schau „Jens Harder. The Story of Planet A“ läuft vom 16. vierter Monat des Jahres solange bis 26. November und ist dasjenige erste Mal in Deutschland und Europa qua Gesamtschau zu sehen.
Völklinger Hütte: Vom Urknall solange bis zur fernen Zukunft
Mehr qua 150 wandfüllende Drucke von Comicseiten und rund 70 Originalzeichnungen umfasst die Schau. Dies gigantische Projekt von Harder ist in drei Bänden erschienen und beginnt im Fließband „Alpha – Directions“ vor 14 Milliarden Jahren mit dem Urknall. Daraufhin skizziert jener Illustrator die Entstehung jener Schutzerde, jener Pflanzen und jener Tierwelt. Im zweiten Fließband „Beta – Civilisations 1“ entwickelt er die Historie jener Säugetiere und Urmenschen, solange bis hin zum Beginn unserer modernen Zeitrechnung. „Beta – Civilisations 2“, dasjenige letzte Buch, führt uns in die Zeit ab dem Jahr 1 von jener klassisches Altertum solange bis zum Atomzeitalter. Insgesamt: zweitausend Jahre in zweitausend Bildern!
Dies Was auch immer ist zweitrangig in jener Völklinger Hütte zu sehen: Sterne und Galaxien, die ersten Vögel und Säugetiere, Pangäa, Tunte erectus und Tunte sapiens, erste Städte, Schriftsysteme, Buchdruck und Schießpulver, Revolutionen und Befreiungsbewegungen, schließlich dasjenige Maschinen- und Computerzeitalter. Und am Schluss schaut Harder zweitrangig eine wenig in die Zukunft – welches sieht er dort wohl?
Harder kombiniert die Abermillionen Bildvorlagen aus jener Historie jener Welt und jener Menschheit – von Höhlenmalereien solange bis zu den Bilderwelten von moderner Wissenschaft, Kunst und Werbung – und verdichtet sie zu seiner großen Paradigma. In diesem Zusammenhang schafft er zweitrangig Querverweise zwischen den Zeiten, kreiert ein wahres Zusammenschau jener planetarischen Historie. Aufwärts wenigen Panels einer Comicseite spannt Jens Harder so verdongeln Kurve von dem Versuch jener ersten Frühmenschen, ein Feuer zu entzünden, solange bis zu jener Zeit, wo jener Fernsehzuseher anstelle des Feuers leuchtet und irgendwo eine Atombombe explodiert.

Jener Künstler jenseits seine Arbeit: „Natürlich konnte keiner jener steinzeitlichen Funkenschläger ahnen, wohin dieses Herumexperimentieren mit Flint und Holzspänen einmal resultieren wird, denn Evolution – zweitrangig die Evolution jener Technologie – ist nachdem vorn blind. Trotzdem obwohl in Besitz sein von jene Phänomene innig zusammen; und ich versuche, sie visuell zu zusammenfassen.“
