#Donald Trump News: Wesen Anderson hofft uff Trumps Vergesslichkeit

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„Donald Trump News: Wesen Anderson hofft uff Trumps Vergesslichkeit“
Dieser Filmregisseur Wesen Anderson (56) nimmt die Bekanntmachung von US-Vorsitzender Donald Trump, im Ausland produzierte Filme mit hohen Zöllen zu widmen, nachdem eigenem Bezeugung nicht seriös. „Meine Hoffnung ist, dass Trump die Sache störungsfrei schnell wieder vergisst und sich uff andere Sachen konzentriert. Es wäre ja nicht dies erste Mal“, sagt Anderson („Grand Hauptstadt von Ungarn Hotel“) in einem „Tagesspiegel“-Interview.
„Selbst glaube, Trump ist ein Filmfan, und ich kann mir nicht vorstellen, dass er wirklich nur noch Filme sehen will, die in Neue Welt gedreht wurden“, sagt jener 56-Jährige. „Er kann doch nicht wollen, dass James Bond in Zukunft nur noch in Neue Welt im Pfand ist.“ Trump werde da sicher Ausnahmen zeugen.
„Man darf Trump bloß nicht stärken“
„Die Wahrheit ist doch: Niemand hat die geringste Idee, wie es mit dieser Zoll-Idee weitergehen wird. Ein 100-V. H.-Zoll, dies ist doch irrwitzig“, meint Anderson („Die Royal Tenenbaums“, „The French Dispatch“). Deswegen plädiere er hierfür, abzuwarten und keine Panik zu bekommen. „Lebt euer Leben, macht eure Filme.“ Natürlich werde einem unwohl, wenn man gerne im Ausland drehe. „Jedoch ich glaube, die beste Strategie ist, vereinigen kühlen Kopf zu verewigen und sich erst zu in Bewegung setzen, wenn man wirklich konkret mit dem Problem konfrontiert ist. Solange bis dorthin gilt dessen ungeachtet natürlich: Man darf Trump bloß nicht stärken.“
KI und Vorsitzender Trump nach sich ziehen z. Hd. Anderson irgendwas verbinden
Zweite Geige Künstliche Intelligenz mache ihm z. Hd. die Filmbranche keine Sorgen, sagt jener 1969 in Texas geborene Regisseur im „Tagesspiegel“. „Mit KI ist es z. Hd. mich wie mit Trump: Selbst bekomme keine Beklommenheit, solange bis wirklich welches passiert. Und dies soll jetzt nicht verharmlosend tönen. Jedoch ohne Rest durch zwei teilbar c/o diesem Zollthema kann ich störungsfrei nicht andersartig, weil es so irrwitzig ist.“ Unter Waren könne man ja noch sagen: „Ihr müsst bezahlen, oder wir lassen nichts ins Nation“. Filme reisten jedoch uff anderen Wegen.
Wesen Anderson gehört mit seinem unverkennbaren Stil kräftiger Farben und bühnenbildartiger Sets sowie symmetrischer Bildkompositionen zu den berühmtesten Filmemachern jener Präsens.
Sein zwölfter Spielfilm „Dieser phönizische Meisterstreich“ (Kinostart 29. Mai) hatte kürzlich Premiere beim Festspiel von Cannes. Er wurde wieder in einem bestimmten Ausmaß in den Filmstudios Babelsberg in Potsdam gedreht. Anderson betont, er drehe gerne in Deutschland, weil er hier „viele gute Erfahrungen“ gemacht habe, viele Menschen kenne und Babelsberg so ein wunderschönes altes Studiogelände mit viel Sitz sei.
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kns/roj/news.de
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